Little one

Kapitel 20

Er zieht mich an der Hand in die Mitte des Saals. Erst jetzt bemerke ich, wieviele Menschen eigendlich hier sind. Ich ahne nichts Böses, als plötzlich das Lich ausgeht.
Ich spüre, wie Tyler seine Hände auf meine Talie legt und mich zu sich zieht. Und schon ist das Licht wieder an. Ich sehe mich kurz um, der Blick von allen liegt auf uns.

Er lässt von meiner Talie ab und fasst grob in meine Haare. "Auf die Knie", raunt er leise, und drückt mich dabei runter. Ich befolge seinem Befehl einfach. Was kann schon schiefgehen?

Ich kniee nun vor ihm, meine Augen auf die Beule in seiner Hose gerichtet. Ich glaube ich war noch nie so beängstigt und erregt zugleich. "Guck mir gefälligst in die Augen, Schlampe", befehlt Tyler mit seiner tiefen, rauen Stimme. Sofort befolge ich seine Anweisung. Seine Augen sind dunkel, voller Lust und Begierde. Seine Hand greift in mein Haar, an dem er mich festhält, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnet. Er schiebt sie inklusive Boxer Shorts nach unten. Gut bestückt ist er auf jeden Fall.

Er drückt meinen Kopf an seinen Schwanz, und sofort öffne ich meinen Mund. Ich lasse ihn einfach machen, da ich keine Anweisungen von ihm bekommen habe. Er fickt meinen Mund erbarmungslos. Mir laufen ein paar Tränen an den Wangen runter, welche er schnell weg wischt. Er stößt so tief in mich, dass ich immer wieder würgen muss, was er jedoch ignoriert. Er stößt seinen Schwanz einfach weiter in meinen Rachen und genießt mein würgen.

Als er kurz vorm kommen ist, stößt er seine gesamte Länge in mich und hält mich in dieser Position fest. Er spritzt in meinen Rachen und sagt dann, "schlucken, keine Schlampe." Ich schlucke alles und er zieht sich aus mir raus. Er wischt die letzten Tränen von meiner Wange und zieht mich dann auf die Beinen. Er stellt sich nah zu mir, um mir etwas zu sagen, das nur ich hören soll. "Gut gemacht. Mach so weiter und das wird eine erfolgreiche Show." Ich nicke stolz, und schon werde ich von ihm umgedreht.

Ich sehe, wie ein Mann ein Gitter Gestell in die Mitte des Raums bringt. So etwas haben wir auch im Club. Es ist ein Gitter, an dem man Arme und Beine befestigen kann. Undzwar in allen möglichen Positionen. Der Mann stellt es hinter mich, und legt eine kleine Tasche, vermutlich mit Fesseln, daneben. "Ich hoffe zu bist gelenkig", raunt Tyler in mein Ohr, bevor er etwas aus der Tasche nimmt. Er sind Fesseln für die Handgelenke, zum Glück welche von der angenehmen Art, denn sie sind von innen mit Schaumstoff versehen.

Er drückt mich mit dem Rücken gegen das kalte Gittern, was dafür sorgt das ich zusammen zucke. "Hände nach oben", sagt er laut, sodass es jeder mitbekommt. Sofort folge ich seiner Anweisung und lege meine Hände an das Gitter über keinem Kopf. Er packt meine Hand grob und fesselt sie dann an das Gitter, sodass ich nun auf Zehenspitzen stehen muss. Dann holt er ein langes, rotes Seil aus der Tasche, wahrscheinlich um meine Beine zu fesseln. Tyler dreht sich kurz um, und schon kommt der Mann wieder, der das Gitter eben gebracht hat. Erst jetzt bemerke ich, dass Tyler es tatsächlich geschaft hat, mich von dem Publikum abzulenken.

Der Mann stellt sich neben Mr. King und sieht mich grinsend an. "Die Kniee an das Gitter, neben ihrer Talie", sagt er zu dem Mann, welcher nur nickt. Und ehe ich mich versehe, hebt der Mann mein linkes Bein an und zieht es nach oben. Er drückt es in die Position, die er haben möchte. Mein Kniee berührt nun das Gitter. Die Position ist ziemlich unangenehm, aber zum Glück bin ich sehr gelenkig. Tyler nimmt das Seil, und beginnt mein Kniee an das Gitter zu fesseln.
Als er fertig ist, machen die beiden das selbe auf der anderen Seite.

Der Mann verschwindet wieder und lässt mich wieder mit Tyler allein. Würde ich den Slip nicht tragen, würden er und alle anderen im Saal jetzt sehen, wie feucht ich gerade bin. Meine Beine sind so weit gespreizt, dass nichts der Vorstellung überlassen bleibt.
Tyler stellt sich zwischen meine gespreizten Beine und legt seine Hände auf meine Brüste. "Dann lass uns mal loslegen."

Er geht einen Schritt zurück und zerreißt meinen Tanga in zwei Hälften. Mein Slip fällt zu Boden. Tylers Blick fällt direkt auf meine nasse Pussy. Er grinst, darauf folgt ein Schlag auf meine Clit. Ich stöhne laut auf und er wiederholt es. Jedesmal schlägt er etwas fester auf meinen empfindlichsten Punkt. Als er fertig ist, geht er einen Schritt zu Seite, sodass jeder im Raum meine erregte Pussy sehne kann. "So ist es gut. Zeig ihnen wie sehr es dir gefällt."

Mein Blick fällt auf unser Puplikum. Alle sehen uns gespannt an. Keiner sieht so aus, als würde er es irgendwie komisch finden. Sie sind es schließlich alle gewohnt so etwas zu sehen.

Mr. King holt erneut etwas aus der Tasche. Einen Vibrator, ähnlich wie der, den ich aus dem Club geklaut habe. Tyler stellt sich mit etwas Abstand zwischen meine Beine und beginnt damit, den Vibrator in mich einzuführen. "Da das neu für dich ist, verzichte ich auf das eding davor." Oh danke, ich hasse eding. Es ist furchtbar jemanden so zu quälen. Er steckt den Vibrator bis zum Anschlag in mich und legt seine freie Hand dann auf meine linke Brust. Er stellt den Vibrator auf die niedrigste Stufe und beginnt gleichzeitig meine Brust zu massieren. Mein Stöhnen kann ich nicht zurückhalten, was ihn aber auch nicht stört. Er beginnt stattdessen mich mit dem Vibrator zu Ficken. Dadurch, dass er Vibrator auch meine Clit stimuliert, dauert es nicht lange bis ich das erste mal komme. Und dann noch ein zweites Mal. Und ein drittes Mal.

Immer wieder besorgt Mr. King mir einen unfassbar geilen Orgasmus, den ich mit freude auskoste.

Als wir endlich fertig sind, bindet er mich vorsichtig los. Er trägt mich zu den Umkleiden und setzt mich dort auf einen der Schinktische. "Warte kurz", sagt er, bevor er ins Bedezimmer geht. Alles er weg ist, kommt gerade Annabella rein. "Hi", sagt sie, als sie mir eine Flasche Wasser gibt. "Hey. Sagt mal, hast du was mit Mr. King?", sprudeln die Worte aus mir raus, bevor ich überhaupt nachdenke. "Sowas in der Art. Ich bin seine Sub." Ich nicke, "Und es stört dich nicht, dass er gerade mit mir eine Show hatte?" Jetzt fühle ich mich schlecht. "Nein Nein. Hast du seinen Ständer denn nicht gesehen. Bevor er die Show hatte, waren wir zusammen."

Ich nicke, verstehe das ganze aber dennoch nich ganz. "Mach dir keine Sorgen Lucy, das war abgesprochen. Tyler weis, dass es mich geil macht, ihm bei seinen Shows zuzusehen. Solange er dich nickt fickt ist das okay für mich." Wow. Okay. "Und du darfst auch Shows mit anderen haben?" Sie nickt, "Jap, ich habe gleich eine. Tyler wird zugucken."

Genau in dem Moment kommt er mit einem Waschlappen wieder. "Ihr habt euch allso kennengelernt." Ich nicke, und er gibt Annabella den Waschlappen. "Mach sie sauber." Annabella legt den feuchten Waschlappen auf mein Pussy, und beginnt mich damit zu massieren. Ein leises wimmern kann ich mir nicht verkneifen. "Ich würde euch ja gerne ficken sehen, aber Annabella hat gleich eine Show", sagt Mr. King.
"Zieht dich um, einer meiner Leute wird dich gleich sicher nachhause bringen. Ich habe dir noch eine Kleinigkeit in die Umkleide gelegt. Als Belohnung für deine gute Arbeit." Ich bedanke mich, und verabschiede mich dann von ihm und Annabella.
In der Umkleide ziehe ich mich schnell um und sehe dann eine Tüte, wahrscheinlich meine Belohnung.

In der Tüte sind ganz viele verschiedene Spielzeuge. Dildos, vibratoren und vieles mehr. Damit dann ich definitiv etwas anfangen.

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A/N : Wie hat euch das Kapitel gefallen?

Es könnte sein, dass ihr von Annabella und Tyler in Zukunft noch was lesen könnt, jedoch nicht in dieser Geschichte. Die beiden haben eine eigene Geschichte, die es verdient erzählt zu werden.