Kapitel 13

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Als ich aufwache, schläft Luca noch. Ich stehe auf, und ziehe mich leise an, damit ich ihn nicht aufwecke. Ich hole noch schnell meine Tasche aus der Küche, und gehe dann  auch schon aus seiner Wohnung raus. Ich fahre mit der Bahn noch hause, und gehe als erstes duschen, bevor ich mir etwas gemütliches Anziehe. In 2 Stunden muss ich wieder im Club sein, weswegen ich mir schnell eswas zu essen machen, und mich damit auf die Couch setzte.

Ich esse mein Essen und räume meine Wohnung noch ein wenig auf, bevor ich meine Wohnung verlasse und mich auf den Weg zum Club mache.

Ich gehe gerade Wegs in die Umkleide, inder ich mich ausziehe und vor den Spiegel setze. Ich mache meine Haare in einen tiefen Zopf. Danach nehme ich mir die Nippelklemmen aus der Schublade, und befestige sie an meinen harten Perlen. Sie sind Gold und an ihnen hängt eine Kette, an der kleine Sternenamhänger hängen. Dann nehme ich mir noch den passenden Plug, den ich mir einführe. Auch an ihm hängt eine Kette mit Sternanhängern, welche man zwischen meinen Arschbacken raushängen sieht. Ich sehe mich nochmal in Spiegel an, und gehe dann auch schon ihn die Eingangshalle.

Noch bevor ich überhaupt richtig dort stehe, kommt ein junger Mann auf mich zu. Er nimmt meinen Hand und zieht mich nach oben. Er schließt die Tür hinter sich, und fängt an sich auszuziehen. Mehr brauche ich nicht, damit es warm und feucht zwischen meinen Beinen wird. Als er schließlich komplett nackt ist, stellt er sich vor mich. Er umfasst meinen Hals, und drückt meinen Kopf in meinen Nacken, sodass ich ihm in die Augen gucke. "Ich habe einen Menge Geld für dich bezahlt, also hoffe ich, dass du auch was darauf hast." sagte er streng, und drückt dabei leicht zu. "Sir, ich mache was immer Sie wollen." Er lächelt leicht, und sagt dann "Leg dich aufs Bett, doggy position." Er nimmt die Hand von meinen Hals, und dann bringe ich mich in Position. Er kniet sich hinter mich, und umfasst dann meine Arsch backen. Er drückt sie auseinander, und zieht dabei an der Kette. Ein leises Stöhnen kann ich mir nicht verkneifen. Er umfaßt die Unterseite des Plugs, und zieht ihn dann qualvoll langsam aus mir raus.

Er wirft ihr wahlos in die Ecke, und umgreift dann meine Brüste. Er zieht an der Kette, welche von meinem rechten bis zum linken Nippel hängt. "Ich hoffe du bist nicht zerbrechlich." sagt er mit seiner rauen Stimme, bevor er in mich eindringt. Automatisch drücke ich meinen Rücken durch, und strecke mich ihm entgegen. "Gott, so eng." Ich spüre es. Ich spüre wie er mich zerreißt. Mit schnellen Stößen stößt er in mein Arschloch. Seine Hand packt meine Haare, und zieht meinen Kopf in meinen Nacken. Seine andere Hand liegt auf meinem Rücken. Ich stöhnen laut, genauso wie er. "Komm für mich, schlampe." fordert er. Ich weiß das er kurz vorm Orgasmus steht. Zwei weiter, harte, Stöße reichen aus, damit ich mich voll und ganz verliere. Ich bin wie betäubt, mein Körper ist weich und schwach. Er zieht sich aus mir raus, und ich lasse mich auf's Bett fallen.

"Du bist noch nicht fertig. Reite mich, schlampe." Ich reise mich zusammen, und kniee mich über ihn. Ich nehme ihn in die Hand, und plaziere seine Spitze an meinem Eingang. Leicht angespannt lasse ich mich auf ihn nieder, und beginne meine Hüften zu kreisen. Ich reite seinen harten Schwanz, als gäbe es kein Morgen. Es ist gut, wobwohl es so unfassbar weh tut. "Schneller." Ich bewege mich schneller auf und ab, und lasse mich härter auf ihn fallen. Ich muss meine Hände auf seinen Brust legen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich merke, wie sein Schwanz in mir zu zucken begint. Es dauert nich lange, bis er mich mit seiner warmen Flüssigkeit füllt. Ich steige von ihm ab, und kniee mich neben ihn. "Leck ihn sauber."
Ich lege meine Hände neben ihm ab, und fange an, seinen zuckenden Schwanz zu lecken. Es schmeckt leicht salzig.

Als ich fertig bin, richte ich mich auf, und warte darauf, dass er etwas tut. Er steht auf, und zieht sich an. Es kommt kein Ton von ihm. "Leg dich auf den Bauch. Arsch nach oben." Ich mache es, und hörte wie er den Schrank öffnet. Er haut mir auf den Arsch, und ich schreie laut auf. "Als kleines Andenken." sagt er und ich merke etwas kaltes an meinem Arschloch. Er drückt einen Plug in mich, und ehe ich etwas machen oder sagen konnte war er weg. Es tut weh. Und zwar auf die gute Art. Der plug füllt mich völlig aus. Er ist deutlich größer, als der, den ich vorhin trug.

Ich stehe auf, und gehe in die Umkleidekabine. Ich ziehe mich an, und gehe nach Hause.

Little oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt