Kapitel 10

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Als das Taxi anhält, steigt Luca aus und geht  zur mir rüber. Im Brautstyle trägt er mich in seine Wohnung.

Im Flur sein Wohnung sagt er  "Wollen wir es hier machen, oder sollen wir noch ins Schlafzimmer gehen?"
Während ich mich hier umsehe, sage ich "ich hatte noch nie Sex in der Küche."
Er grinst versaut, und sagt "ok".
Naja zumindest nicht mit einer anderen Person...

Er kommt einen Schritt auf mich zu, und hebt mich an der Hüfte hoch. Meine Beine schlingel ich um seinen Rücken.

Seine Hände verweilen auf meinem Arsch, während er mich in die Küche trägt. Auf der Arbeitsplatte läßt er mich runter.
Erst jetzt bemerke ich, das er mir mein Kleid so hoch geschoben hat, das ich jetzt mit meinem Nackten Hintern hier sitze.

Er drückt seine Lippen auf meine. Der Kuss ist stürmisch und intensiv. Ich merke wie feucht ich werde, und auch ihm scheint es nicht entgangen zu sein.

Sein Hand wandert zu meinen Schenkeln und von da zu meinem Slip. Er läßt zwei Zwinger in meinen Tanga gleiten. Er umkreist meine Klit, und dann führt er seine Stärken Finger zu meinem Eingang.

"Oh Gott, so feucht." keucht er mir ins Ohr, wodurch ich Gänsehaut bekomme.
Er zieht seine Hand wieder aus meinem Slip, aber nur um diesen in nur wenigen Sekunden an meine Schenkeln runter zu ziehen.
Er schmeißt ihr warlos in die Ecke des Raumes.

"Fuck, du hast noch viel zu viel an." stöne ich laut.
Er zieht sein t-shirt schnell aus, aber bei seiner Hose läßt er sich viel Zeit.
"Bitte, schneller. Ich kann nicht mehr." bettle ich ihn an.

Er ist nun endlich komplett nackt, als er sich wieder vor mich stellt.
"Ich kaufe dir ein neues."
Und ohne eine Vorwarnung zerreißt er mein Kleid, sodass ein Schlitz von meinem Hals bis zu meinem Bauchnabel entsteht.
"Schon gut."

Er drückt meine Beide auseinander, und stellt sich dazwischen. Mein Hände liegen hinter mir auf der Küchentheke.
Ohne eine Vorwarnung drückt er sein harte Glied ich mich rein. Ich muss laut stönen, welches er mir nachtut.

"Fuck ja, so gefällt dir das, huh? Hart und schnell?"
"Oh fuck ja, bitte nicht aufhören." flehe ich ihn an, während er noch schneller in mich stößt. Seine Hand wandert zu meiner linken Brust, wo er dann denn Bh zur Seite schiebt, um meine Brust frei zu legen. Er umkreist meinen Nippel zärtlich, bevor er rein keift und an ihm zieht.

"Fuck Luca, bitte. Ich komme gleich."
Noch ein Mal stößt er hart in mich rein, bevor sich mein Unterleib zusammenziehen und ich laut aufschreie.
Auch er entlädt sich in mir, und stönt, während  ich meinen Kopf an seine Brust lege.

"Lucy , das war der beste Orgasmus den ich jemals hatte." sagt er erschöpft.
"Danke." Wir beide fangen an zu lachen.

"Willst du das ich dich nach Hause bringe, oder erweist du mir die Ehre und bleibst heute Nacht bei mir?"
"Ich würde liebend gerne die Nacht mit dir Verbringen." Er lächelt über beide Ohren und zieht mich auf die Beine.
"Komm wir gehen ins Schlafzimmer."
Er nimmt meine Hand und zieht mich sachte hinter sich her.

"Wow, das ist ein wirklich großes Bett."
"Ein großes Bett, für eine Menge Spaß. Aber nicht heute, heute kann ich nicht mehr."
Leicht grinsend antworte ich "Dann hoffen wir mall das sich das ganze hier wiederholt."

Wir legen uns ins Bett und schlafen auch direkt ein.

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Am nächsten Tag wache ich auf, und Luca ist nicht mehr bei mir im Bett. Ich stehe auch und gehe in die Küche, wo ich Luca sehe, der am Herd steht.

Ich schaue auf mein Handy, welche auf dem Tisch liegt, und sehe, daß ich nur nach eine Stunde Zeit habe, bevor ich arbeiten muss. Am liebsten würde ich für immer hier blieben.

"Ich könnte mich daran gewöhnen so geweckt zu werden." sagt er und sieht mich an. Erste jetzt bemerke ich, das ich gerade nackt in seine Küche stehe. Ich drehe mich wieder zu meiner Tasche, und stecke mein Handy wieder darein.

"Ich habe uns was zum Essen gemacht. Ich hoffe du das dafür überhaupt Zeit?!"
fragte er, während er zwei Teller mit Spagetti auf den Tisch stellt.
"Für Spagetti habe ich immer Zeit, aber danach muss ich los zur Arbeit."

Beim Essen wandern seine Bilcke immer wieder zu meinen Brüst, welche von meinen harten Nippel geschmückt werden. Aber das ist gut, denn so werde ich feucht, und die Arbeit nachher wird so nur noch geiler sein.

Nach dem Essen, räumt er den Tisch ab, während ich mir einen Pulli und eine Jogging Hose von ihm anziehe.
"Dir stehen meine Sachen ja besser als mir."
"Danke, ich muss jetzt wirklich los."

Er kommt zu mir, und presst seine Lippen auf meine. "Viel Spaß bei der Arbeit, ich hoffe wir sehen uns bald wieder."

Und schon bin ich zur Tür raus, und bin auf dem Weg zur Arbeit.

Little oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt