Kapitel 12

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Ich fahre mit der Bahn zu seiner Wohnung, und zögere einwenig. Ich kenne diesen Typen erst seit Gestern, warum sollte ich jetzt schon wieder zu ihm gehen?
Ich stehe vor seiner Wohnungstür, und klopfte. Scheiß drauf, ich bin geil und brauche sex.

Ich klopfe noch ein zweites Mal, und dieses Mal öffnet Luca die Tür. Er trägt eine graue Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt. Das  t-shirt liegt so eng an, dass ich seine Muskeln durch sehen kann. "So schnell hatte ich nicht wieder mit dir gerechnet." sagt er, während ich an ihm vorbei gehe. "Ich wollte auch eigentlich nicht so schnell wieder zu dir kommen, aber ich brauche deine Hilfe." sage ich, und ziehe dabei meine Jacke aus.
"Und wobei?" fragt er.
"Sex. Ich will sex. Ich brauche Sex." sagt ich, und ging in sein Schlafzimmer.

Er schließt die Tür hinter sich, und kommt auf mich zu. Ich ziehe mich so schnell ich kann aus, und er tut es mir nach.
"Schneller." fordere ich.
Er kommt zu mir ins Bett, nackt.
Er küsst meinen Hals abwärz, und hält bei meinen harten Nippel an. "So sexy." stöhnt er, bevor er an ihnen saugt.

"Ich will dich reiten." stoße ich zwischen meinem Stöhnen aus, und er drehte uns um. Ich setze mich auf, und er sieht mich an.
Ich umschließe scheinen harten Schwanz, und führe in zu meinem Eingang. Ich lasse mich auf ihn sinken, und fange an meine Hüfte kreisen zu lassen.
Ich hatte zwar schon viel Sex auf der Arbeit, aber das war etwas ganz anderes. Bei Luca fühle ich mich deutlich wohler, als bei Typen die nur meinen Körper wolle. Aber trotzdem würde ich meinen Job niemals aufgeben, denn es ist gut. Ich liebe sex, und ich liebe es geflickt zu werden.

Ich reite Luca, und fange immer wieder laut an zu stöhnen, zwar ist die Hälfte nur vorgetäuscht, aber trotzdem ist es gut.
Auch er stöhnt immer lauter und ich merke wie sein Schwanz anfängt zu pochen. Er zuckt ein mal häftig zusammen, und spritzt schließlich in mich. Ich steige von ihm ab, und lasse mich neben ihn fallen.

"Jetzt bin ich dran, bring mich zum kommen." sage ich deutlich. Er legt sich über mich, und stöst tief in mich. "Fick mich hart und schnell."
Er legt seine Hände neben meinen Kopf, und stößt immer wieder hart in mich. Dann nimmt er eine Hand, und umkreist damit meine gereizte Klit.
Ich Kralle meine Hand in seine Haare und ziehe feste daran, als ich spürte das es nicht mehr lange dauert. Ich drücke meinen Rücken durch, und presse mein Becken gegen seins. Mein Unterleib zieht sich zusammen, und ich lasse mich nach hinten falle.
Es dauert einige Minuten bis ich wieder zu mir komme. Ich setzte mich auf, und sehe ihn an. "Es ist spät, möchtest du hier schlafen?" fragt er und ich nicke. "Wenn es dich nicht stört."

Ich drehe mich um, und er legt seinen Arm um mich. "Ich muss morgen arbeiten, aber erst um 18:00 Uhr." sage ich im halb schlaf.
"Als was arbeitest zu?" frag er neugierig.
"Als Nutte."

Little oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt