Kapitel 18

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Es ist mittlerweile hell draußen, ich sitze immer noch auf dieser Maschiene. Der fucking Dildo stößt seit Stunden in mich. Noch einen Orgasmus halte ich echt nicht aus. Meine Beine spüre ich so gut wie nicht mehr. Ich hoffe er kommt bald, und holt mich von diesem Ding runter.

"Guten Morgen." gut gelaunt kommt er ins Zimmer. Was ein Arschloch. Er geht vor mir in die Hocke, und packt mein Kinn. Er presst seine Lippen auf mein, bevor er meine Hände von den Fesseln befreit. Dann lehnt er sich ein Stück nach hinten, und bindet auch meine Knöchel los. Ich will aufstehen, aber es geht nicht, ich bin zu schwach.

Er holt die Fernbedienung aus seiner Hosentasche, und hält sie vor mich. Bitte, stell dieses Ding aus. Einen Moment lang tut er garnichts. Er sieht mich grinsend an, und drückt dann einen Knopf. Meine Augen weiten sich, als der Dildo mit einem Stoß ganz in mich eindringt. Er dringt so tief in mich ein, dass ich den Wiederstand deutlich spüren kann. Mein Körper wert sich, aber das Ding zieht sich nicht zurück. Er läst es einige Minuten so, bis er endlich einen Kopf drück, der dafür sorgt das ich endlich von den Schmerzen befreit bin.

Er packt mich an der Talie und hebt mich hoch, sodass ich auf den Beinen stehe. Endlich. Meine Beine sind schwach, weshalb ich mich an ihm festhalten muss, um nicht unzufallen. "Umdrehen." Und ich dachte ich währe endlich fertig. Ich mache was er sagt, und höre wie er den Reißverschluss des Latexanzuges öffnet. Er hilft mir, mich von dem engen Stoff zu befreien, und führt mich dann zu Bett.

"Ruh dich einwenig aus, in einpaar Stunden komme ich wieder." Er hebt mich hoch und legt mich dann aufs Bett, bevor er wieder verschwand. Mein Körper zittert und ist ziemlich schwach. Ich kann den Schlaf gut gebrauchen.

...

Ich öffne meine Augen, und werde von hellem Licht geblendet, welches durch die Fenster scheint. Wie spät ist es eingendlich? Ich stehe auf, und hebe meinen BH vom Boden auf. Ich gehe ins Badezimmer, und ziehe mich wieder an. Ich sehe in den Spiegel... Oh gott sehe ich scheise aus. Ich ziehe schnell mein High heels an, und laufe dann auch schon nach unten. Ich will gerade meinen Mantel von der Gaderabe nehmen, als ich eine Tiefe Stimme höre "Hast du nicht etwas vergessen?" Ich drehe mich langsam um, und sehe wie er mit verschrenkten Armen vor mir steht. Er packt meinen Nacken, und dreht mich mit einer einzigen Bewegungen problemlos um. Er drückt mich auf ein kleines Regal, sodass ich mit dem Bauch darauf lege. Er fährt mit seiner Hand über die Innenseite meines Oberschenkels, und schiebt debei mein Kleid nach oben. Ich spüre ein kneifen in meiner Arschbacke, was mich aufschreiben lässt. Dann folgt ein Schlag auf die selbes Stelle. "Nächstest mall versuchst du es nicht meine Sachen zu klauen." Was?

Als Nächstest spürte ich wir er meine Arschbacken auseinander drückt, und dann den Plug aus mir zieht. Oh, den habe ich komplett vergessen. "Nimm deine Sachen und verschwinde." Ich richte mich auf, hebe meinen Mantel vom Boden auf und gehe aus dem Haus.

Das war heftig.

Ich gehe zur Bushaltestelle, und warte auf den nächsten Bus, der zum Glück schon ihn 10 Minuten kommt.

Ich war noch nie so froh endlich in meinem Bett zu liegen. Auch wenn ich vorhin einpaar Stunden geschlafen habe, ist mein Körper noch immer ziemlich schwach. Ich liege also für die nächsten Stunden im Bett und schaue mein Serie weiter. Etwas bessere könnte ich mir nicht vorstelle. Jedoch hält diese Entspannung nich lange an, da ich um 16:00 Uhr eine Nachricht von Daniel bekomme.

Neues Nacht, neuer Kunde. Anbei die Informationen zu ihm.

Okay, dann mal auf in ein neues Abenteuer. Oder ein neues Schlafzimmer.

Little oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt