Kapitel 7

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Ich wache auf, und mache als erstes das Licht an, bevor ich den Vibrator ausmachen, und in meinen Nachttisch lege.

Danach stehe ich auf und ziehe mir ein rotes, lockers Kleid und einen Lilanen Tanga an.

Ich gehe in die Küche und mache mir den Rest von der Lasagne warm.

Ich esse, und gehe dann ins Badezimmer, und mich frisch zu machen.

Ich kämme meine Haare und benutze Deo.

Ich ziehe meinen Tanga nach unten, stecke die Deoflasche in mich, und zieh ihn wieder hoch.
Oh Gott, ich bin süchtig nach einer vollen Pussy.

Ich hänge die Wäsche ab und falte sie direkt.

Danch schaue in noch einwenig Fernsehen.

Um ca. 17:00 Uhr schalte ich dann den Fernseher aus, und ziehe meine Schuhe an, um zur Arbeit zu gehen.

Ich schließe gerade die Tür, als ich bemerke, das ich mein Deo besser hier lassen solte.

Als gehe ich nochmal rein und stelle es in den Flur.

~~~

"Lucy kommst du bitte mal hoch zu mir." sagt Daniel von oben.
Ich gehe in sein Büro.

"Also Lucy, wir müssen heute deine dehnbarkeit messen. Zieh dich schonmal aus, sodass wir direkt beginnen könne."

Ich ziehe mich aus.
"ich werde dir jetzt den Dildo einführen, und ihn aufpumpen bis es nicht mehr geht. Dasselbe machen wir bei deinem Arsch."

Er steck ihn mir rein und er pumpt sich langsam auf.
Es tut verdammt weh.
"Sehr gut. Noch genau so eng wie vorher."

Er dreht mich um und wiederholt das ganze.
"Du bist sehr eng Lucy, das ist gut. Die meisten Männer lieben eng Pussys, die sie ausdehnen können."

"Das war dann, du kannst die Klamotten direkt die lassen, und dich an die Arbeit machen."

~~~
Als ich nach unden gehen will, werde ich von einem Mann mit 30 in dein der Zimmer gezogen.

"Stell dich an den Bock und lehn dich drüber."

Er nimmt Handschellen und befästig meine Hände unter dem Boch, sodas ich mich nicht bewegen kann.

Er holt Liebeskugeln aus einer der Schubladen.
Er schiebt sie mit alle rein. Insgesamt sind es sieben Stück.

" Zähl mit"

Ein Schlag auf meinen Arsch.
"Eins"

"Zwei"

"drei"

Und so weiter. Es waren 25.

Er zieht die erste Kugel raus, dann die zweite.
Er warte einen Augenblick, und zieht die restlichen dann langsam raus.

Er bindet mich los, und holt etwas aus den Schubladen.

Nippelklemmem.

Er befestigt sie an meinen schon harten Nippeln.

Er stellt einen sehr großen Dildo auf den Bock und sagt "setzt dich drauf."

Ich kletterte auf den Bock und setzte mich Rittlings auf den Dildo.
Meine Beine berühren den Boden nicht, sodass mein Körpergewicht fast nur von dem riesigen Dildo getragen wird.

Der Dildo passt nicht ganz in mich rein, und wird durch mein Körpergewicht in mich gedrückt, bis es nicht mehr geht.

"Bleib einfach so sitzen."

Und das mache ich auch. Zwei Stunden lang, ohne das er irgendwas sagt.

Er heb mich runter, geht einfach, ohne irgendwas zu sagen.

Da ich die Handschellen nicht selber ab machen kann, beschließe ich zu Daniel zu gehen,da dort sowieso meine Klamotten liegen.

"Lucy, wer hat dich denn so zurück gelassen?"

"Könntest du bitte die Handschellen abmachen?"

Er steht auf und macht sie ab.
Jetzt kann ich endlich die Kippelklemmen entfernen.

"Danke."

Ich ziehe mich an, und gehe nach hause

Little oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt