Lesenacht 2/3
Okay dann mal los. Ich ziehe das Kleid aus, und lege es zur Seite. Ich mache mich Untenrum frisch, was dringend nötig war... Schon die Art wie er geredet hat, war so unglaublich geil. Er könnte mich mit seiner Stimme zum Orgasmus bringen, da bin ich mir sicher. Und was er noch mit diesem Mund machen könnte? Naja, ich werde es wohl gleich herausfinden.
Ich gehe aus dem Badezimmer, und sehe ihn dort stehen. Er hat auf mich gewartet. "Komm her, schlampe." Oh, schlampe also. Ich gehe zu ihm, und bleibe nur wenige Zentimeter vor ihm stehen. Auch mir den hohen Schuhen ist er noch deutlich größer als ich. Er starrt auf meine Titten, genauso soll es sein. Er packt mein Kinn, und bringt mich dazu ihm in die Augen zu gucken. "Mal sehen ob sich das Geld gelohnt hat." Er umfasst meine linke Brust, und drückt sie fest. "Auf die Knie." Ich kniee mich vor ihn, und sehe die Beule ihn seiner Hose deutlich. Ich lege meine Hände auf seinen Gürtel, und gucke ihn nochmal an. "Na mach schon." Ich öffne den Gürtel, und ziehe ihm seine Hose samt Boxershorts runter. Jap, er wird mich definitiv glücklich machen können. Dann lege ich meine Hände auf seinem Körper ab, und lecke den kleinen Tropfen von seiner Spitze ab.
Sofort reagiert er, indem er in meine Haare packt und meinen Kopf gegen ihn drückt. Ich öffne meinen Mund, und nehme in mich. Ich nehme ich fast gang in den Mund, und beginne dann fest an ihm zu saugen. Mit meiner Hand massieren ich seine Eier, da ich weiß das es vielen Männer gefällt. Immer wieder lasse ich ihn fast aus meinem Mund gleiten, nehme ihn aber dann wieder in meinen Mund. Wir halten Augenkontakt, während ich an ihm sauge, als würde es kein Morgen geben. Ihm scheint es zu gefallen, was ich an seinem lauten stöhnen höre. Mir laufen Tränen aus den Augen, als er anfängt sein schwanz tiefer in meinen Rachen zu stoßen. Ich muss würgen, aber es geht nicht. Oh fuck, warum ist das so geil. Er drückt seinen Schwanz ganz in mich, und hält dann meinen Kopf fest. Ich muss heulen, ich kann nicht anders. Oh, beruhigt dich Lucy, du schaffst das. Weiter Minuten vergehen, indenen er weiter in mich stößt. Immer wieder drückt er sich komplett in mich, und hält diese Position für einige Sekunden. Er will doch, dass ich würge.
Ich bin froh, als er sich endlich aus mir raus zieht. Er wischt mit seinen Daumen meine Tränen weg, und ich lächel ihn kurz an. "Bedank dich, schlampe." Wieder packt er mein Kinn und drückt meinen Kopf nach oben, sodass ich ihn angucke. "Danke Daddy." Er drückt meine Backen zusammen, sodass ich meinen Mund öffnen muss. Er steckt mir alle seine Finger außer den Daumen in dem Mund, und drückt sie tief nach hinten, sodass ich würgen muss. "Wofür?" Er krummt seine Finger, und ich muss würgen. Er drückt gegen meinen Gaumen bis mir Tränen aus den Augen laufen. "Danke das ich deinen Schwanz lutschen dürft Daddy." Er nimmt seine Hand weg, und zieht mich auf die Beine.
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Little one
RandomAusschnitt: "Also Lucy, dann will ich doch mal sehen, ob es sich lohnt dich für das zu bezahlen, was du ab jetzt jeden Tag machst.-" Er guckt mich von oben bis unten an. "- Ausziehen. Komplett."