Kapitel 11

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Gerade im Club angekommen, gehe ich direkt in die Umkleidekabine um mich von Lucas Kleidung zu befreien. Ich falte sie, und lege sie zur Seite. Da ich meine Unterwäsche vorhin bei Luca nicht gefunden habe, habe ich wollte keine andere Wahl, als nackt aus der Umkleidekabine rau zu gehen.

In der Eingangshalle, sehe ich sehr viele Männer, was wahrscheinlich daran liegt das heute Sonntag ist, und die meiste Menschen heute nicht arbeiten müssen.

Ich beschieße, mich an die Bar zu setzen und zu warten bis mich jemand anspricht.
Damit das ganze ein wenig schneller geht, spreize ich meine Beine, und fahre mit meinem Mittelfinger zwischen meine Lippen. Da ich bis vor einer halben Stunde noch bei Luca war, bin die dementsprechend auch noch ordentlich feucht.

Ein Mann, ich schätze Mitte 30, kommt zu mir und stellt sich vor mich. Mit seinen Händen zieht er meine von mir weg und hebt mich dann hoch. Er trägt mich in eins der Zimmer und läßt mich dort wieder runter.

"Du kleine Schlampe, wer hat dir erlaub dich selbst anzufassen?" sagt er laut, und kommt auf mich zu.
"Niemand, aber ich glaube das es dich geil gemacht hat." Ich fahre mit meinen Händen langsam zu meine Brüsten und knete diese, während ich ihm in die Augen gucke.
"Fuck, das hättest du besser nicht gemacht.
Stell dich an den Bock und lehn dich drüber." Ich gehe zum Bock und lehne mich darüber, sodas ich ihm vollkommen ausgeliefert bin.

"Zähl mit." ein Schlag, der nächste ist noch fester.  Mit jedem Schlag drückte er meine Mitte mehr an den Bock, welches mich nur noch geiler macht.
Es waren insgesamt 30 Schäge.

"Steh auf und leg dich aufs Bett." sagt er und ich tue es, währen der zu denn Schubladen geht und etwas heraus holt.

Er drückt meine Beine auseinander, und kniet sie dazwischen. Er kneift fest in meine Nippel, sodas sie hart werden. Jetzt sehe ich, dass er Nippelklemmen in der Hand hat, und diese an meinen Brustwarzen befestigt. Auch wenn es man Anfang sehr weh tut, macht es mich geil. Sehr geil.

Er packt mich an der Hüfte und dreht mich auf den Bauch.
"Arsch nach oben."
Ich bringe meinen Körper in Doggy Position, und er fährt mit seiner Hand durch meine Nässe.
"Ein Mucks und ich hänge Gewichte an die Nippelklemmen."
Mit seiner Hand nimmt er einwenig Schwung, und schlägt mir hart auf meine Klit. Ich muss mich anstrengen nicht schon jetzt zu kommen.

Er drückt sein Becken gegen mich, und ich spüre seine Spitze an meinem Arsch. Er dringt ganz in mich ein, und drückt mich dann wieder weg. Meine recht großen Titten wackel bei jeden Stoß, was durch die Nippelklemmen nicht gerade angenehm ist.
Immer und immer wieder Stößt er in mich rein. Hart und schnell.

Als er sich dann in mir entleert hat, steht er auf und zieht mich auf die Beine.
Er stellt mich in die Mitte des Raumes und bindet meine Hände, mit einem Seil welches von der Decke hängt, über meinem Kopf zusammen.
Dann drückt der meine Beine auseinander, und geht wieder zu den Schubladen.

Er kommt mit ein paar kleinen Dingen wieder. Er hängt etwas an die Nippelklemmen, Gewicht, wie ich es direkt merke. Die Klemmen mit den Gewichten ziehen meine Nippel nach unten.
Er kniet sich vor mich, und spreizt meine Lippen. Plötzlich spüre ich druck an der linken und dann an der rechten Lippe.
Der Druck hört nicht auf, auch nicht nachdem er sich wieder aus Bett gesetzt hat.
Ich weiß nicht was es ist, aber es sorgte dafür, daß meine Lippen gespreizt werden und etwas feuchtes an meine Schenkeln runter leuft.

Da ich mit dem Rücken zum Bett stehe, kann ich nicht sehen was er macht.

Ich stehe jetzt schon eine Weile so dar, und nicht nichts passiert. Er steht auf, und stellt sich vor mich.
"Ich denke du hast jetzt gelernt, dass du dich nicht selbst anfassen solltest, wenn man es dir nicht sagt."
Jetzt weiß ich, dass er auf die Sache in der Eingangshalle anspielt.

Er löst die Nippelklemmen, das Ding von meinen Lippen und das Seil von meinen Händen. Es ist erleichternd wieder normal stehen zu können.

Er geht aus dem Raum raus, was ich ihm einwenig später nachtat.

In der Umkleide angekommen, ziehe ich die Sachen von Luca wieder an, und beschließe diesem einen Besuch abzustatten.

Little oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt