Daddy

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Er legte mich aufs Bett und wir fingen an uns aus zuziehen. Er fing an in mich einzudringen und besorgte es mir echt stöhnte vor Lust. Er war über mir und unsere nackte Haut Harmonierte miteinander. Ich kratzte ihm leicht den Rücken, er fickte mich härter und schneller und wir stöhnten beide. Ich kam und er machte weiter. Ich spürte wie meine orgasmussaft über sein Schwanz läuft. Meine Beine fingen krass an zu zittern. Dann knallte er mich sowas von hart. Das war anders geil. Er fing dabei an mich zu reiben und es machte mich so fucking horny.

Er kam auch und rollte sich von mir ab. Er zog die Decke über unsere nackten Körper und zog mich zu sich ran. Er strich mir über mein Oberschenkel und ich legte mein Hand auf seine muskulöse Brust. „Du hättest jede Frau haben können warum ich?" fragte ich ihn. „Weil du eine sehr starke Persönlichkeit hast und du auch deine Meinung sagst wenn dir etwas nicht passt. Du bist eine Frau die anderen sind nur schweige Gräber, sie sind das komplett gegen Teil von dir." beantwortet er meine Frage.

Ich stand auf und zog mir wieder Unterwäsche an. Er zog sich auch was an. „Ich sollte dann liebe Mal gehen. Wir sehen uns ja morgen." sagte er. „Ok." sagte ich. Er küsste mich und ging. Wow Howard Stark. Oder soll ich sagen Daddy.

Den Rest des Abend verbrachte ich an ihn zu denken. Am nächsten morgen zog ich mir normale Sachen an

 Am nächsten morgen zog ich mir normale Sachen an

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und nahm meine Handtasche. Ich ging raus und dort stand Howard lässig an sein Auto gelehnt und wartete auf mich. Ich machte die Tür zu und begrüßte ihn mit einem Kuss. Er fuhr mich zur Praxis wo man die neuen Rekruten auf nimmt. Tja doch was gutes wenn man Medizin studiert hat. Ich kriegte einen Kittel und dann untersuchte ich die neuen Rekruten.

Gerade kam der zierliche man von gestern rein. Er sah aus als würde er wegfliegen wenn man ihn an pustet. Er tut mir ihrgend wie leid. Dann kam ein Soldat rein und bat mich kurz raus zu gehen. Ich tat es und untersuchte schonmal die nächsten. Das ging den ganzen Tag so am Ende des Tages war ich einfach nur platt.


Die nächsten Tag war Steve bei uns im Lager plötzlich. Barnes war mit der 187 im Krieg. Steve hatte sie ein krasse Transformation wo ich auch dabei war und half. Er war zwar nicht mein Typ aber gut gebaut. Er hatte danach so einen Typen verfolgt der den doc erschossen hat. Er wurde zum Held während Howard und ich uns das Gehirn raus vögelten.

An einem Tag ging es mir nicht so gut. Ich hatte ein richtig schlechtes Gefühl. Ich hatte heute frei also jede Menge Zeit. Es fühlte sich etwas sehr komisch an. Scheiße. Ich rannte auf die nächste Geglegende Wiese. „Heimdal. Hole mich kurz zurück." rief ich und wurde wieder eingesaugt. Dann sah ich was los war. Loki war blau und thor lag über dem Todem Körper unserer Mutter. Ich rannte aber kam nicht weiter.

Ich schreckte aus dem Schlaf auf und merkte das es nur ein Traum war. Oder vielleicht eine Warnung. Ich muss es wissen. Aber ich kann nicht zurück.

Der Traum wieder holte sich Tag täglich, immer um die gleiche Uhrzeit wachte ich auf. Zwischen mir und Howard war nach einem Monat Schluss. Wir beide fanden das es eher ein one Night stand war und nichts großes. Es war ein Tag der Trauer. Heute hatten wir Barnes auf einer Mission verloren. „Eine kurze schweige Minute für sergant james Bucky Barnes." sagte ich. Wir schwiegen alle. Steve weinte und peggy tröstete ihn.

Er machte sich auch nach einer Woche auf in einen Kampf und kam nicht mehr zurück. Peggy kam am Bande verheult zu mir ins weinte er hätte einen Flugzeug Absturz gehabt.

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