Her

Bekanntschaft

„Darum nimmst du die Welt die ich liebe für deine eingebildeten Kränkungen? Nein die Erde steht unter meinem Schutz." Sagte Thor loki. „Und Dein Vorhaben ist von sichtbaren Erfolg gekrönt. Die Menschen schlachten sich gegenseitig ab. Während du dich untätig sorgst. Ich will über sie herrschen, warum sollte ich das nicht?" fragte loki Thor.

„Glaubst du denn du stehst über ihren?" fragte Thor ihn. „Oh ja." antwortet loki darauf. „Dann weißt du nicht was wahre Herrschaft bedeutet Bruder. Ein thron stünde dir nich zu." sagte Thor und das machte loki wütend. „Ich habe Welten gesehen von den du nichts weißt. Ich bin gewachsen. Odins Sohn in einem Exil. Ich habe die wahre Macht des teserakts gesehen und wenn ich ihn beherrsche...." prallte loki. „Wer hat dir diese Macht gezeigt? Du möchte gern König." fragte Thor.

„Ich bin König." schrie loki ihn an. „Nicht hier. Gib den teserakt auf. Und hör auf mit diesem schrecklichen Traum und kommt wieder heim." schrie Thor jetzt loki an. Das letzte wendete er an uns beide. Ich setzte mich gemütlich auf den Stein und schlug die Beine übereinander. Die Fesseln sind schon längst geschmolzen.

Loki lachte. „Ich habe ihn nicht." sagte loki. „Du hast den Würfel um heim zu kehren und ich habe ihn weggeschickt. Ich weiß nicht wo er ist." sagte loki.

„jetzt Hört mir gut zu..." fing Thor an, aber dann wurde er von dem Mann aus Metal runter vom Felsen geschubst. „Wir hören." sagten loki und ich gleich zeitig. Ich lachte darüber. Wir schauten ihnen zu wie sie sich prügelten und es war besser als Kino.

Ich setzte mich mit loki an die Klippe. „Das ist ja mal cool." sagte ich. Dan Kamm Steve und mischte sich ein. Dann schlug Thor auf den Hammer ein und das tat schrecklich weh in meinen Ohren. Ich währe fast von der Klippe gefallen, hätte loki mich nicht aufgefangen. Ich krümmte mich vor Schmerz. „Y/N?" fragte loki mich und rüttelte an meiner Schulter. Bei mir wurde alles dumpfer und ich bekam nichts mehr mit.

Lokis POV
Ich nahm Y/N Bewusstlosen Körper. Dann wurden wir mitgenommen und auf ein helicariere gebracht. Genau nach Plan. Drinnen nahm Thor mit Y/N weg und ich wurde in eine Zelle gebracht. Ich sah wie doctor Banner mit meinem Zepter Experimentierte.

Dann kam nick fury und drohte mir wenn ich fliehen sollte.

Y/Ns POV
Ich spürte langsam wie ich wieder zurück kam. Ich lag auf dem Boden und sah Thor direkt in die Augen. „Wir müssen ihn aufhalten. Er hat mir irgend was in den Kopf gesetzte von wegen das wir die Welt zerstören müssen." murmelte ich. Thor half mir hoch und bei mir drehte sich alles.
Er gab mir ein Stuhl. „Doch kenne ich doch irgend wo her." sagte ich zu Steve. „Ich dachte du kennst mich nicht?" fragte er. „Loki hat sie manipuliert wie...." „Clint." sagte die rothaarige. „Meine Name ist Y/N laufeysdottir göttin der Hölle. Seine halb Schwester und Lokis Zwilling Schwester.  Ich habe mehrer Identitäten." sagte ich und kramte aus meiner kleinen schnalle am Bein alle meine gefälschten personal Ausweise und gab wie Steve. „Ist das hier shield?" fragte ich. Alle nickten. „Schön was ihr drauß gemacht habt." sagte ich. „Wo her weißt du...?" fragte der dunkelhäutige Mann. „Sie ist einer der Gründer von shield." sagte Steve.

„Maria Goslar." sagte ich. „Dr. Goslar?" fragte so ein Typ. „Ja." sagte ich. Er kam zu mir und reichte mir die Hand. „Ich bin Dr. Bruce Banner. Ich bin ein großer Fan von ihrer Arbeit. Es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen." sagte er. Ich nickte nur und nahm seine Hand. Thor schaute mich fragend an. „Tja meine Jahre auf der Erde haben sich sehr bezahlt gemacht." sagte ich wegem seinen blick.

„Wie denn?" fragte er. „Wir sagen mal so ich habe die quanteneben erschaffen." sagte ich und er verstand es natürlich nicht. Voll vergessen zu sagen. Ups. Mir schwirrte der Kopf noch immer. „Warum vertrauen wir ihr. Hat sie nicht gerade noch gesagt sie ist die göttin der Hölle?" fragte ein Mann. „Stark. Sie ist nicht wie loki. Sie war es auch noch nicht sie war immer anders als wir beide zusammen." sagte Thor.

„Warte mal. Stark wie Howard Stark?" fragte ich den Mann. „Ja er ist mein Vater." sagte er. Ich riss die Augen auf. „Man was habe ich alles verpasst. Wo ist dein Vater wenn ich fragen darf?" fragte ich ihn. „Warum willst du das wissen?" stellte er eine Gegenfrage. „Oh das willst du nicht wissen." sagte ich mit einem schelmischen Lächeln und lehnte mich zurück.