Veränderungen

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Ich lief weiter. Ich wusste wo er gleich langlaufen würde und stellte mich in eine Gasse. Ich zündete mir eine Zigarette an. Sie kann mir nicht schaden ich bin ein Gott.




Kurz nachdem ich mir die Zigarette angezündet habe kam er um die Ecke. „Was machen sie hier alle draußen in der Kälte junge Dame?" fragte er als er mich sah. „Sehr reizend mich jung zu nennen. Nach vielem was ich erlebt habe." sagte ich und zerdrückte die Zigarette am Boden aus. Er stand am Eingang der Gasse und schaute mich an. Man sah sein Gesicht nicht aber ich wusste das er es war.






„Kennen wir uns?" fragte er. „Das klingt jetzt sehr beleidigend. Nach einem Jahrhundert zusammen arbeit erkennst du mich nicht wieder. Ich bitte dich Ikris. So dumm bist du doch nicht." sagte ich und ging langsam auf ihn zu. „Wo her kennen sie mich? Ich weiß nicht was sie meinen." sagte er. „So schnell hast du mich vergessen? Es ist doch erst zwei Jahrhunderte her wo wir uns gesehen haben." sagte ich und als ich vor ihm stand weiteren sich seine Augen. „Y/N. Schön dich wieder zu sehen." sagte er trocken. „Freude liegt ganz meiner Seits. Es gibt was was du mir immer noch nicht gesagt hast." sagte ich zu ihm. „Was sollte ich dir denn verheimlichen?" fragte er. Seine Haltung war aufrecht und in Deckung. „Ob du es wirklich bist?" fragte ich ihn. Ich packte ihm auf die Schulter und meine Hand ging durch. „Sprit du kannst raus kommen ich weiß das du nicht die hellste Kerze bist." sagte ich.





„Wie hast du das gemerkt?" fragte sie. „Alleine an meinem Gang hätte Ikaris mich angegriffen." sagte ich zu ihr. „Scheiße murmelte sie. „Wie gehts dir?" fragte ich sie. „Mir geht es gut und die anscheinend auch. Du siehst verändert aus." sagte sie. „Man muss sich den Generationen anpassen." sagte ich zu ihr. „Aber warum bist du als Ikaris in einer Bar?" fragte ich sie. „Aus Spaß." sagte sie.





„Weißt du wo er ist?" „Ja in der saint Paulus Bar." sagte sie. „Danke. Wir sehen uns bestimmt noch mal." sagte ich zu ihr und umarmte sie. Ich apparierte mich weg und landete vor der Bar. Ich stellte mich zu einer Gruppe draußen und wartete bis Ikaris raus kam. Da dauerte ziemlich lange also redete ich mit den Leuten. Als Ikaris raus kam schaute er sich kurz um und ging schnell in eine Richtung also verfolgte ich ihn. Er ging schnell und ich bleib ihm auf den Fersen.





Als wir durch eine Gasse gingen blieb er stehen und ich auch. „Wer bist du und Warum verfolgst Du mich?" fragte er. „Traurig das du mich nicht erkennst Ikaris. Wir kennen uns jetzt fast 15 Jahrhunderte." sagte ich und er drehte sich um und packte mich. Er flog hoch und drückte mich gegen die Wand. „Wie in guten alten Zeiten. Die Gewohnheit Frauen gegen die Wand zu drücken solltests du dir ablegen. Das kann den einen oder denn andere verrückt nach mehr machen." sagte ich und kicherte. „Wenn du mich nicht so hinterhältig besuchen würdest. Würde ich dich jetzt auch nicht gegen die Wand drücken." sagte er. „Du hast dich verändert." sagte ich. „Du Dich auch." sagte er und ließ uns beide runter auf den Boden. „Du hast weiblichere Züge bekommen genau wie eine schöneres aussehen." sagte er. „Und du hast Wetten immer noch keine Eier." sagte ich und stämmte die Hände in die Hüften. „Deine impulsivität hast du aber nicht verändert." sagte er.






„Es hat sich vieles verändert." sagte ich. „Was denn?" „Ich könnte dir das Höllen Feuer heraufbeschwören und dich darin verbrennen lassen mit mir dann können wir durch brennen." sagte ich. „Also deine Kräfte haben zu genommen und deine Wortspiele sind gleich geblieben." sagte er. „Warum so kalt zu mir?" fragte ich. „Ich habe mich halt verändert." sagte er.

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