Her

Wowowow

Ich wachte von null auf gleich gefesselt an einem Seil auf. Ich ging aber an dem Seil an der Decke. Ich spürte einen brennenden Schmerz am Handgelenk. „scheiße." murmelte ich. Ich roch das eisenkraut. Mein Schädel brummte mir und ich war fix und alle. Es kam ein komischer Mann rein. „Wie lange habe ich geschlafen?" fragte ich ihn. „Der Tage." sagte er und nahm eine Spritze raus. Er wollte sie mir in den Arm stechen doch sie brach ab. Pure Gedanken Kraft.

Pietros POV
~vor drei Tagen~

Nach dem uns die Roboter angegriffen haben gab es keine Spur von Y/N. Ich sah nur das eine Kette auf dem Boden lag. Ich hebte sie auf. „Wo ist Y/N?" Fragte Thor mich. „Ich weiß es nicht, aber die Kette lag auf dem Boden." sagte ich und reichte ihm die. „Scheiße." murmelte er. „Sie wurde entführt. Ich Riech das eisenkraut." murmelte er. „Was ist eisenkraut?" fragte Tony. „Ein Kraut aus wakanda oder wie das heißt. Eine Überdosis kann sie Umbringen. Es ist wie Gift für sie." erklärte Thor.

Mir fiel alles aus dem Gesicht. „Dann müssen wir sie suchen, bevor es zu spät ist." sagte wanda. „Ich kann gucken das ich auf jedes Kamera System zu greife und gucke." sagte Tony.

Y/Ns POV
Ich spürte das ich wieder was gespritzt kriegte. Ich fiel wieder kurz weg und wachte wieder auf. Diesmal stand ein Roboter vor mir. Ich erschrak bei seinem Anblick. „Alles gut kleines ich zu dir nichts." sagte er. „Was wollen sie von mir?" zischte ich. „Ich will nichts von dir. Du bist nicht das Mittel zum Zweck." sagte er. Ich schaute ihn verwirrt an.

„Um etwas zu schlagen muss man den stärksten Spieler außer Gefecht setzten." erklärte er kurz und ich verstand es. „Können wir dann nicht was anderes machen? Zum Beispiel an einen Stuhl fesseln? Oder bondig?" fragte ich. Diesmal schaute er verwirrt. Ich lachte. „Wow so viel Dummheit in soviel Mechanik." sagte ich. Er packte mich am Hals und drückte fest zu so das ich keine Luft bekam. Ich schnappte nicht nach Luft sonder lächelte ihn an. „Ich bin altron und du bald tot. Wenn ich meinen Plan ausgeführt habe." sagte er und ließ los. Er ging und ich ging da weiter.

Ich versuchte mich ein bisschen hoch zu ziehen und machte Übungen. Irgendwie muss doch die Langeweile vergehen.

Tonys POV
Seid drei Tagen versuchte ich mich schon ins die Kameras von der ganzen Welt zu hacken. Banner, Pietro, nat und Steve halfen mir. „Leute ich habe was." sagte nat. Schnell huschten wir zu ihr und tatsächlich war das Y/N. Ich stellte sie auf den großen Monitor und stellte Verbindung mit dem Ton her.

„Können wir dann nicht was anderes machen? Zum Beispiel an einen Stuhl fesseln? Oder bondig?" Fragte sie. „WTF." murmelte ich. „Achte auf deine Aussprache Tony Steve mag das nicht." sagte nat. „Wie lange werde ich mir das wohl noch antun müsse?" fragte er sich selbst. Wir konnten sie Kameras nicht orten. Scheiße. Wir beobachteten sie Tag und Nacht. Sie hing dort nur am Seil und man sah ihre Wunden am Handgelenk. Ab und zu ließen sie sie auf Klo gehen nur mit Begleitung. Sie machte SPORT? So sah es aus. Sie machte Klimmzüge. LOL. Manchmal drehte sie sich einfach nur.

Nach drei Tagen passierte etwas spannendes. Altron kam rein und schaute mitten in die Kamera. „Ich weiß das ihr die Kamera gehackt habt. Also wollen wir nicht direkt zum Punkt kommen. Ich weiß das ich meine Wunder habt die Zwillinge. Ist mir egal. Bald ist die Erde nicht mehr das weiße seinen soll. Trefft mich doch an der Kirche. Dort wo ich euch abgeholt habe. Um noch einen letzten Kaffee zusammen zu trinken." sagte er und dann riss die Verbindung ab.

„Sie ist in Sokovia." sagte wanda.

Y/Ns POV
Ich wachte von einem lauten Metall Knall auf. Ich sah wie ein Mann die Zelle neben mir abschloss, bekam es aber nicht so wirklich mit. Ich hatte zu viel Eisenkraut intus. Ich blinzelte noch mal benommen und sah das Natasha dort lag. Ich fiel wieder in einen Schlaf.

„Y/N." flüstere jemand meinen Namen. „Hmmmm." brummte ich. „Y/N." Bitte wach auf. Y/N du musst hier raus." flüsterte die Stimme weiter. Ich öffnete mein Augen und sah nat am Gitter. „Natasha?" Murmelte ich. „Y/N. Nimm das hier." sagte sie und reichte was durchs Gitter. Es war eine Spritze. Ich hielt ihrbmein Bein hin und dann spürte ich einen kleinen Stich.

Adrenalin strömte durch meine Adern und ich schreckte auf. „Wo ist er?" fragte ich sie. „Weg." sagte sie. Ich ließ den Garn von den Seilen verbrennen mit meinen Händen .