Opferung

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Wir landeten in vormir. Wir gingen den Berg hoch und oben war eine gestellte. Als ich genauer hinsah war es eine Person mit rotem Gesicht. „Ich bin der Hüter des seelen Steins. Ihr fragt euch bestimmt wo ist er. Er leiht vor euch." sagte er. Wir gingen ein Stück weiter und sahen einen Abhang. Wie aus meiner Vision.




Deja vu. „Wir müssen jemanden Opfer den wir lieben." sagte ich. Nat und Clint schauten sich an. Ich nahm Chico in die Hand. Nat und Clint kämpften gegen einander und ich nahm Abschied von Chico. Ich küsste ihn auf den Kopf. „Ich liebe dich." murmelte ich. Ich hielt ihn über den Abhang und ließ ihn fallen. Ich hörte ein kleines fibsen von unten und drückte die Augen fest zusammen. Plötzlich wurde es nass unter mir. Als ich die Augen öffnete lag ich ihm Wasser und hatte was leuchtende in der Hand. Nat und Clint schauten sich an.




Ich öffnete die Hand und sah den Stein. Eine Träne Floß mir die Wange runter. „Du hast jetzt nicht ernsthaft deinen Hund runtergeschmissen?" sagte nat. „Doch hab ich für euch." sagte ich. Wir stellten unser Armband ein und wir gingen zurück. Wir landeten alle auf der Platte. Ich knickte ein. Ich fiel zu Boden. Bilder schossen mit wieder in den Kopf. Ich spürte nur wie sich zwei starke Arme um mich schlängeln und mich hoch zogen.




„Was ist los?" fragte jemand. „Sie hat Chico für uns geopfert sonst währe jemanden von uns gestorben." sagte Clint. Ich stand auf und hörte auf zu weinen. Ich reichte Tony den Stein und ging ins Zimmer. Ich schloss die Tür vom Bad ab. Die nassen Sachen zog ich aus und sprang unter die Dusche.


Nach dem duschen band ich mir ein Handtuch um und ging ins ankleidezimmer. Als ich mich angezogen habe saß ikaris plötzlich um Zimmer. „Geht es dir gut?" fragte er. „Es geht. Ich möchte aber auch nicht drüber reden." sagte ich. Er nickte. „Wie war's bei euch?" fragte ich ihn. „Banner wurde aus seinem Körper projektiert." lachte er. Ich musste lächeln. „Die werden jetzt anfangen einen Handschuh zu bauen und morgen wird dann der Schnipp passieren." sagte er. Ich nickte. „Ich liebe dich." sagte ich und ging zu ihm hin. Er nahm meine Hand und küsste sie. „Ich liebe dich mehr." sagte er. Er zog mich runter auf seinen Schoß. „Ich werde dich immer lieben." sagte er. „Für immer?" fragte ich und er nickte. „Auch wenn ich mal sterben sollte?" „Ja, was zwar nicht passieren wird. Warum fragst du?" Fragte er.




„Ich habe Angst vor morgen." sagte ich. „Du wirst aber nicht sterben. Wir werden gewinnen morgen. Du machst ihm die Höhle heiß."sagte er. Ich ging von ihm runter. „Ich mach mir was zu essen." sagte ich. Ich ging in die Küche und traf auf thor. „Deine Figur konntest du nicht halten?" fragte ich ihn. „Ich habe halt Winterfell zu gelegt." sagte er. „Das ist mehr als Winterfell." neckte ich ihn. „Egal du überrollst die Feinde einfach." sagte ich und lachte. Er lachte auch. Ich kochte für uns alle ein Eintopf und am Abend aßen wir zusammen. Als wir fertig waren saßen wir noch alle am Tisch. „Ich möchte gerne mich bedanken, bei euch. Das ihr mir trotz meiner Fehler immer wieder eine Chance gegeben habt und mich zu der gemacht habt die ich jetzt jetzt bin." sagte ich. „Wir wissen was das Wort Familie bedeute dafür musst du dich nicht bedanken." sagte Tony und es schockte mich aus seinem Mund zu hören.


Ich lächelte. Ich ging danach ins Bett und Ikaris auch. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich schlich mich aus dem Zimmer und ging kurz in die Werkstatt. Als ich wieder im Zimmer war setzte ich mich aufs Bett und schaut aus dem Fenster. Ich beobachte den Mond. „Liebling warum bist du wach?" fragte plötzlich Ikaris. „Ich kann nicht schlafen." sagte ich und schaute immer noch den Mond an. Er erinnert mich an lokis Worte die er einst sagte. „Man soll Personen an Hand Tag und Nacht beschreiben. Du bist die Sonne. Wenn Personen neidisch werden die dir nicht nah stehen versuchen sie dich zu verdecken und ziehen ihre Aufmerksamkeit auf sich, aber Personen die dir nah stehen lieben dich so wie du bist. Du bist der Mond und und sie die Sterne und zusammen strahlt man."waren seine Worte.

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