Erst studierte ich Medizin und Ich suchte mir einen Job als army Leiterin. Dort lernte ich dann peggy kennen. Sie war ein sehr netter und hilfsbereiter Mensch ich mag sie. Ich hatte natürlich nicht meinen echten Namen verwendet ich heiße absofort Maria Goslar. Ich hatte einen sehr guten Kontakt zu Howard Stark.
Die Männer waren hier einfach nur ekelhaft. Diese sexuelle Anspielungen die wiedern mich an. Nicht nur bei der Arbeit sonder auch auf der Straße. Am liebsten würde ich ihnen alle Respekt bei bringen.
„Auf stellen Ladys." rief ich und alle stellen sich gerade hin. „Ihr seid dann also die 187. Die beste Gruppe hier." sagte ich und sah das die Augen funkelten. „War nur ein Scherz ihr seid Grotten schlecht. Erst mal lauft ihr 15 mal um den Platz ab jetzt." forderte ich und sie fingen an zu laufen. Peggy stellte sich zu mich. „Du hast die aber unter Kontrolle." sagte sie. „Du nicht?" fragte ich sie. Sie schüttelt nur den Kopf. „Kommst du nachher mit in die bar?"fragte sie mich. „Klar." sagte ich. Ich wartete bis die jung wieder da waren.
Ich ließ sie dann 100 liege stütz machen. Ein braun hastiger gut aussehender Mann war war der erste der fertig war. „Gut gemacht Sergant....." „Barnes." beendet er meinen satz. „Für heute ist Schluss Ladys." rief ich und sie gingen. Ich holte meine Jacke aus dem Lager und fuhr mit peggy zum bar. Wir redeten über all möglichen Scheiß. Dann sah ich wie Sergeant barnes die Bar mit einem kleinen zierlichen Mann betrat. Sie setzten sich zu uns an den Tisch. „Hallo Ladys." begrüßte er uns. Wir unterhielten uns mit ihnen. Sehr lange sogar. Dann verabschiedeten sie sich und gingen. Wir blieben noch sitzen.
„Guten Abend Ladys." sagte plötzlich eine Bekannte stimme und dann setzte sich auch neben mich. Schaute rüber und sah Howard Stark. Er ist ein echter Hingucker. „Wie währe es wenn ich dich nach Hause fahre Mariá?" fragte er mich. Ich nickte nur und merkte das ich leicht errötete. Peggy zwinkerte mir zu. Wir verließen die Bar und er hielt mir die Tür von seinem Auto auf. Ich stieg elegant ein und er machte die Tür zu.
Er stieg auch ein und wir fuhren los. „Hat dir schon mal jemand gesagt das du heute gut aussiehst?" fragte er mich. „Nein." sagte ich und lächelte über sein Kompliment. Als wir vor der Tür der Wohnung standen stieg ich aus und er auch. Ich dankte mich bei ihm und ging rein er stand noch am Auto und ich blickte einmal zurück. „Willst du vielleicht noch mit rein?" fragt ich ihn und er kam lächelnd rein. Ich hängte meine jacke auf und bat ihm was zu trinken an. Ich schenkte uns zwei Gläser Rotwein ein und wir setzen uns auf die Couch.
Er erzählte mir von einem serum was einen zierlichen Mann zu einem starken Helden machen kann. Natürlich noch nicht getestet. Ich merkte wie er mir immer wieder auf die Lippen schaute und ich erwischte mich selber wie ich auf seine schaute. Sein unfassbarer Geruch nach Aftershave umhüllt das Zimmer und betäubt meine Sinne. Es machte mich ganz kirre im Kopf. Ich stellte mein Hals neben seins auf den Tisch und er erzählte mir weiter von dem serum. Er fing ab und zu an zu stocken und schaute mich an. Dann geschah es ganz schnell seine Hand griff hinter mein Kopf und zog mich an sich. Seine Lippen trafen auf meine und ich spürte ein sehr impulsives Verlangen nach ihm.
Er zog mich rauf auf sein Schoß, so das wir Bauch an Bauch saßen. Ich vergrub meine Finger in seinen Haaren. Seine Hände wanderten zu meiner Hüfte und zog meine Hüfte näher an sich ran. Seine Zunge bat um Einlass und ich gewährte ihn ihm. Sein Hände wanderten zu meinem hintern. Er stand mit mir auf und ging ins Zimmer.
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Her
ActionNiemand weiß wie sie richtig heißt, niemand kennt ihr alter, aber trotzdem kennt sie jeder. Sie ist wie unsterblich. Oder irrt sich jeder. Nur ihre Brüder wissen wer und was sie ist.