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„Lass mich los." zischte ich ihn an. „Y/N." „Lass. mich. los." „Y/N. Er ist tot." sagte er. „Was?" fragte ich ihn und schaute ihn mit glasigen Augen an. „Es war kein Traum." führe er hinzu. Ich weinte mich an seiner Schulter aus. Ich fühlte mich schwach. „Y/N du musst deine Gefühle unter Kontrolle kriegen. Du fühlst doppelt so intensiv." sagte er.

Ich ignorierte ihn ins weinte weiter. „Hey du musst aufhören zu weinen. Du weinst dich in dein tot." flüsterte er mir ins Ohr. Plötzlich kam Wanda rein. Sie schloss mich sofort in ihren Arm. „Du musst machen was Thor sagt." sagte sie. Ich nickte leicht und kriegte meine Tränen unter Kontrolle. Sie wischte mir die letzte Träne weg und nahm mich mit raus zu den anderen.

Ich bleib dort nicht sonder ging einfach in mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab und versuchte mich zu beruhigen. Es machte einmal Klack und wie von nichts waren alle meine Gefühle abgestellt. Ich spürte rein gar nichts mehr. Keine Liebe, keine Freude, keine Trauer, kein Hass. Nur endlose leere.

Ich duschte mich und zog mir was anderes an. Ich nahm mein Handy und setzte mich auf mein Bett. Ich guckte was so neu auf Netflix ist und machte dann den Fernseher an und schaute etwas. Ich hatte 1h und 59 Minuten meines Lebens verschwendet. Ich habe keine Bock hier zu bleiben es erinnert mich alles an ihn und obwohl ich nichts fühle tut es doch weh oder es ist lästig.

Ich packte meine Taschen und teleportierte mich weg. Ich landete in einer leeren Wohnung und bezog sie. Ich räumte alle meine Sachen aus. Ich kriegte hunderte von Anrufe und Nachrichten von ihnen doch ich ignorierte es.

Die nächsten Tage machte ich rein gar nichts ich chillte nur mein Leben und wartete bis ich starb. Jede Sekunde rückt man dem Tod etwas näher, aber ich weiß nicht wann ich sterbe ich bin zwar schon 1500 Jahre alt aber trotzdem immer noch am leben.

Ich sang den ganzen Tag und putze die Wohnung. Ich ging einkaufen und kochte etwas. Mittlerweile habe ich die Gefühle wieder angeschaltet und komme klar. Ich ging abends manchmal in Clubs um einfach nur zu trinken. Gute Sache ist das ich nicht so schnell besoffen werde, schlechte Sachen ist die anderen schon.

Erzähler POV
„Tony er ist nicht so er hat nur eine gehirnwäsche." erklärte Steve Tony. „Er hat trotzdem meine Eltern umgebrachtes und dafür wird er ins Gefängnis gehen ist mir egal ob zu einem Kampf kommen wird oder nicht." sagte Tony bedrohlich. „Dann will es so sein." sagte Steve und packte seine Sachen. Er ging genau wie Y/N vor 4 Monaten. Sam ging mit ihm. Er versteckte sie mit bucky in einem Apartment gegenüber von
Y/N. Sie bekam Wind davon und beobachtete sie damit sie sich nicht begegnen.

Steves POV
„Ruf doch Natasha an und frag sie?" schlug Sam vor. Ich rief sie an.

„Tut mir leid Steve Tony hat mich schon zuvor gefragt. Du weißt wenn du anrufen kannst. Wenn du es nicht tust wird es bestimmt bald Tony." sagte nat nachdem ich sie gefragt habe.

Y/Ns POV
Brummend drehte ich mich in meinem Bett herum. Ich schwitze über all. Mein Handy klingelte plötzlich. Anonyme. „Was?" fragte ich giftig. „Hey Y/N hier ist Steve ich brauche deine Hilfe." sagte er.

„Was für eine Art?" hackte ich nach. „Tony will bucky ins Gefängnis bringen und ich will das nicht zu lassen. Es wird zu einem Kampf kommen." sagte er. „Warum sollte ich dir helfen? Ich hasse James und jetzt weiß ich das er in Gefahr ist. Tja jetzt steht er in einer noch höheren Gefahr." sagte ich gefährlich. „Y/N bitte Du bist meine letzte Hoffnung." flehte er.

„Was krieg ich dafür?" fragte ich ihn. „Was willst du denn?" fragte er nach. „Ich bin leicht unter Vögelt." sagte ich und dann herrscht stille ich schaute aus dem Fenster und sah wie er perpelx am Handy stand. Ich machte ein Foto. „Nein Spaß ich helfe dir. Puh du hättest dein Gesicht sehen sollen." lachte ich. „Warte siehst du mich?" fragte er. „Jeden einzelnen Tag."

Er schaute das Haus ab und bleib an mir hängen ich winkte ihm zu. „Das ist gruselig." hörte ich Sam Sagen, der neben ihm steht.

„Wann?" fragte ich ihn. „Wir fliegen morgen nach Deutschland wir treffen uns dort mit jemanden und wir verstecken uns erst mal dort." sagte er. James stellte sich zu ihm ans Fenster. Mein Blick verfinsterte sich. „Hallo Y/N." sagte er. „James Buchanan Barnes. Lange her? Nicht wahr?" sagte ich mit einem Fake lächeln. „Es wird schwer ihm den Kopf nicht abzureißen, aber ich liebe Herausforderungen." sagte ich und legte auf. Ich verschwand von Fenster und fing an meine Tasche zu packen. Ich zog mir nur noch schnell was an.

 Ich zog mir nur noch schnell was an

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