Gefährlicher Besuch

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Was bisher geschah:

,,Alles in Ordnung?", fragte Matt, der sichneben mich setzte. Ich nickte und sah zu Boden. ,,Hey", sprach er micherneut an. Ich sah ihn an. ,,Du kannst mir alles erzählen" Ich lächelte.,,Es ist nur... Stefan... Wir haben uns getrennt"

,,Aleah" Stefan griff mein Handgelenk. ,,Ichvermisse dich"

,,Du solltest Elena begleiten" Stefan schüttelte den Kopf. ,,Doch, Stefan. Eure Kostüme passen zusammen undsonst wäre sie allein" Sein Blick fiel auf jemanden. Diesem folgte ich.Wir beide beobachteten Elena, die sich mit Bonnie und Tyler unterhielt. ,,Ichweiß", begann ich. ,,Sie sieht aus, wie Katherine"

Als ich Zuhause ankam, war mein Dad nicht da. Ichging in mein und zog mein Kostüm aus. Ich ging zu meinem Schrank und stellte mich auf die Zehenspitzen,um mein altes Tagebuch zu greifen, das ich dort oben versteckt hatte. Als ich die Staubschickt wegpustete, hörte ich ein Knacken.





Ich sah mich um. Nach einigen Sekunden schüttelte ich denk Kopf und öffnete das Tagebuch. Ein weiteres, noch viel lauteres Knacken ertönte in meinem Zimmer, auf welches ich meinte, Schritte folgen zu hören. 

Sofort griff ich mein Telefon und rannte ins Badezimmer. Mit zitternden Händen schloss ich die Tür ab und suchte Stefan in meinen Kontakten. Nach einigen Sekunden nahm er den Anruf an. ,,Stefan!", flüsterte ich. ,,Hier ist jemand in meinem Haus"

,,Ich bin gleich da", antwortete er sofort und legte auf. Ich überprüfte erneut, ob die Tür wirklich abgeschlossen war. Langsam ging ich zum Waschbecken und stütze mich auf diesem ab. Ich versuchte, tief durchzuatmen und mich zu beruhigen, weil ich wusste, dass Stefan gleich da sein würde.

Als ich meinen Kopf anhob und in den Spiegel sah, erblickte ich ihn. Jemand stand hinter mir. Er griff meinen Hinterkopf und schlug meine Stirn auf das Waschbecken. Ich versuchte mich zu wehren, hatte jedoch keine Chance.

Pötzlich wurde er von mir weggerissen. Stefan schleuderte ich durch die offene Tür bis in mein Zimmer. Bevor ich ihn genauer ansehen konnte, rappelte er sich auf und verließ das Haus durch mein Fenster.

,,Aleah!", rief Stefan und kniete sich neben mich, da ich auf dem Boden lag. ,,Alles in Ordnung?" Ich nickte mit geschlossenen Augen, hielt jedoch meine Stirn.

,,Du blutest" Besorgt nahm er meine Hand weg und sah sich die Wunde an. ,,Warte"

Aus seiner Tasche holte er ein weißes Taschetuch, auf dem sich ein blaues A befand und tupfte damit über meine Stirn.

Ich griff nach seinem Oberarm. ,,Bitte bring mich hier raus, Stefan", flüsterte ich.

Vorsichtig nahm er mich hoch und setzte mich eine Sekunde später auf die Couch im Wohnzimmer. Lautes Klopfen ließ mich aufschrecken.

,,Alles gut, das ist Damon", beruhigte er mich.

,,Damon?", fragte ich und quälte mich auf meine Füße. Ich lief ich zur Tür und öffnete diese. ,,Leah", atmete er erleichtert aus, als er mich sah. Ich lief weitere zwei Schritte und fand mich in seinen Armen wieder. Er hielt mich fest im Arm, doch es war keinesfalls zu fest. Es war perfekt.

Langsam lösten wir uns und gingen ins Haus. Wir setzten uns aufs Sofa und er musterte meine Wunde am Kopf. Sofort zog Damon seinen Ärmel hoch, biss sich und gab mir sein Blut. Ich spürte, wie sich die Wunde schloss und meine Kopfschmerzen verschwanden.

Special Girl - Eine 'The Vampire Diaries' FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt