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"Y/n wach auf wir sind da" kam mir eine bekannte Stimme entgegen. Ich glaube Atsumu.

Ich öffnete langsam meine Augen und starrte zuerst in honigbraune Augen rein. Mir wurde etwas warm während ich reinschaute.

"Komm wir müssen noch etwas
laufen" sagte Atsumu worauf ich als Antwort ein nicken gab.

Er zog mich hoch und gingen zu dritt zu der Stelle die Osamu uns gezeigt hat.
Ich war nichtmal richtig wach, schon stoßte sich jemand an mich.
Junge hat der eine feste Schulter.

"Entschuldigung" gab ich von mir und wollte weiter. Doch dann schrie er mir noch hinterher.

"Pass nächstes mal auf mit wem du dich anlegst, wärst du keine Hure würde ich dich mit einem Schlag wegschlagen" gab er von sich.

"Ich habe mich entschuldigt, wenn die es nicht annehmen wollen dann müssen sie auch nichts dazu sagen."

"Suchst du stress oder warum so respektlos?"

Bruder was war daran respektlos?
Aber reintheoretisch, wenn jetzt so ein Kampf startet, würde er mich auseinander nehmen.
Weil ja
Der bre ist 10 mal breiter als ich.

"Ich weiß nicht warum es sich angeblich respektlos angehört hat, aber ich entschuldige mich nochmal dafür. Schönen Tag noch."

"Hmpf naschön kommst du mir noch einmal in die Quere, bist du Krankenhaus bereit."

Digga endlich ist er auch mal weg. Zum Glück hatte ich noch Geduld für sowas.

"Ist was passiert oder warum warst du so hintergelassen?" fragte atsumu mich.

"Nene,alles in Ordnung." meinte ich und ging weiter.

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"Die haben ja ein kleines Zuhause" meinte Osamu.

"Ja was will man von einem Dorfteil erwarten?" antwortete ich.

"Ja weiß nicht"

An deren Zuhause konnte man irgendwie erkennen ,dass es Türken oder Kurden waren. Ist dann besser, weil ich kann mich gut mit ihnen verstehen.

Ein hübsches Mädchen mit langen braunen Haaren kam und öffnete die Tür für uns.

"Danke dass es geklappt hat!" meinte sie und lächelte. Die passt echt zu Osamus Beschreibung.

Sie führte uns ins Wohnzimmer. Auf der einen Seite waren da 3 große Männer die auf dem Sofa sitzen. Wahrscheinlich Cousengs oder Brüder. Auf der anderen bestimmt ihre Eltern. Der Vater hatte ein Tesbih in der Hand. Die Mutter saß da mir einem Glas Çay. Jap das sind definitiv Türken. Das Ding ist, bei ihnen wird es wahrscheinlich nicht so einfach sein sie zu vermählen. Aber ein Versuch ist es Wert.

𝗙𝗼𝗿𝗴𝗼𝘁𝘁𝗲𝗻 | 𝖬𝗂𝗒𝖺 𝖠.  ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt