Zwillingsschwester von Bakugou// Shoto X Reader Mha

•Gierig•

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Als wir im Wohnheim angekommen waren zog Shoto mich durch das Wohnzimmer hinauf in den ersten Stock direkt in mein Zimmer hinein. Ich hörte nur noch ein:"Halloo?", von Momo und ein:" Die haben's aber eilig..", von Denki, als wir grade die Treppe hinauf stürmten.

„Beruhig dich Shoto.", versuchte ich ihn zu beruhigen doch es klappte nicht. Mein Handgelenk war schon ganz geschwollen, dort wo er mich festhielt und es began schon langsam weh zu tun.
„Ich kann nicht mehr länger warten!", schnauzte er und sah mich mit einem undurchdringlichen Blick an. Mir lief ein Schauder über den Rücken. Noch nie hatte mich jemand so angesehen. Und in diesem Moment wusste ich das ich keine Chance hatte zu entkommen. Er war wie ein hungriges Tier das seine Beute gefunden hatte.

Er hob mich auf des Bett und drückte mich fest in die Matratze, zog meine Rock und Sweatshirt aus und betrachtete mich ausgiebig. Er saß auf meinem Schoß, sodass ich seine Latte ziemlich zu spüren bekam, und langsam bekam ich auch Lust.

Kurz darauf streifte auch er sich seine Klamotten vom Leib bis er nur noch in seinen Boxershorts war. Er war über mich gebeugt und begann mich auf den Mund zu küssen. Im nächsten Moment war auch schon seine Zunge in meinem Mund und erkundete ihn.
Danach begann meinen Hals zu küssen runter bis zu meinen Oberschenkeln. Dort angekommen begann er sich fest zu saugen und verteilte auf ihnen ein paar Knutschflecke.

Ich begann zu Stöhnen und ich wurde immer feuchter, auch sein Ständer war nun kaum noch zu übersehen.
„Shoto bitte fang an~", sagte ich leise und drückte meine Hüfte näher an ihn.
„Wie du willst aber heute muss ich es tun. Ich kann mich nicht mehr stoppen..", sagte er und sein Blick brannte förmlich auf meinem Körper.
Er zog nun auch meine Unterwäsche aus und fuhr langsam mit einen Finger in mich, kurz darauf folgte auch schon der zweite. Er machte Scheren Bewegungen und ich stöhnte immer wieder.
„Mehr~", verlangte ich und drückte meine Unterleib gegen seine Finger.
„Du willst mich mehr?", fragte er mich lächelnd und zog einen Finger wieder aus mir hinaus. „Shoto bitte~", jammerte ich und stöhnte kurz auf, als er seinen Finger der in mir war krümmte.
Er seufzte kurz und steckte darauf hin 4 Finger in mich.  Ich schrie fast vor Schmerz aber dennoch tat es so gut.
Er begann mich weiter drehenden und lang reichte mir auch das nicht mehr.

Er schien das zu merken und zog sie aus mir hinaus. „Du bist wirklich gierig weist du das?", sagte er und sah auf mich hinab. „Aber du dich auch.", sagte monoton und blickte ihn provozierend an.
Und im nächsten Moment steckte er sein Glied auch schon in mich hinein. Wir beide stöhnten auf und er drang immer tiefer in mich hinein.

Kurz darauf begann er auch schon sich zu bewegen und massierte dabei meinen Kitzler. „Schneller~", stöhnte ich und spürte wie meine Lust immer mehr wurde. Shoto stieß daraufhin ein hart in mich und beschleunigte.

Es dauerte etwas doch nach ein paar Stößen hatte er meinen G-Punkt gefunden und steuerte ihn immer wieder an. Ich spürte ein Ziehen im Unterleib und mir war klar das ich gleich kommen würde. „Y/n ich komme gleich~", stöhnte er. Seine Stöße wurden unregelmäßiger und bevor ich antworten konnte kam ich und die ganze Anspannung in meinem Körper löste sich schlagartig. Und auch er kam im nächsten Moment.
Er entzog sich und Blick wieder auf mich herab.  Es bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen.
„Weist du..? Ich denke wir sollten duschen gehen...", sagte er und hob mich hoch.

Meine Sinne waren nich etwas vernebelt aber ich wusste das er auf eine zweite Runde anspielte. In der Dusche angekommen stellte er mich hin und sagte verblüfft: „Also stehen geht schon mal... das hätte ich echt nicht gedacht!" „Was dachtest du denn das ich so schnell nachgebe? Da hast du dich aber geirrt mein lieber!", sagte ich leise und kam seinen Gesicht immer näher.
Nun sahen wir uns direkt in die Augen. Unsere Lippen zierte beiden ein schelmisches Grinsen. Wir beide wollten uns bis zum geht nicht mehr provozieren aber keiner wollte nachgeben.

Und im kleinen Moment der Unachtsamkeit zog mich Shoto mit einer Wucht zu sich und verband unsere Lippen miteinander. Er schaltete das Wasser an und fuhr mit seinen Händen meinen Körper entlang. Er packte meinen Hintern und hob mich hoch ohne das ich abspringen musste. Ich umklammerte seine Hüfte und ehe ich mich versah war er auch schon in mich eingedrungen.

Er zog sich leicht raus und drückte sein Glied mit voller Kraft wieder in much hinein. Diesmal war er noch tiefer in mir als zuvor.
Er wieder holte den Vorgang bis er langsam schwächer würde und mich keuchend absetzte. „Dreh dich um und bück dich.", befahl er mit ernstem Ton und ich traute mich nicht zu wiedersprechen.
Ich tat also was er verlangte und stütze meine Hände an die Duschwand und wartete darauf das etwas passiert.

Kurz darauf spürte ich wie etwas meinen Kitzler streifte und meine Beine etwas zuckten. Ich hörte ein leises Gekicher aber traute mich dennoch nicht mich umzudrehen. „Braves Mädchen~", lobte er mich und meine Wangen färbten sich rot.
Um keinen Moment später drückte er sein Glied auch schon in mich. Es war noch tiefer als vorher und ich begann bei jedem Stoß ein paar mehr Sternchen zu sehen. Er hatte seine Hände an meinen Hüften er begann seine Finger in mich zu bohren. „Ahhh~", stöhnte ich auf vor Schmerz und er lockerte seinen Griff etwas.
Meinen Beine wurden langsam schlapp und knickten fast ein und ich kam immer noch nicht.

„Setzt dich auf mich!", befahl er wieder als er sich aus mir entzog und sich auf den Boden setzte. Immer noch war das Wasser an und prasselte gleichmäßig auf uns herab. „Was?", fragte ich ungläubig. „Du hast mich schon verstanden...", sagte er ungeduldig und griff nach meinem noch schmerzenden Handgelenk.
Er zog mich zu sich runter und sag mir tief in die Augen. „Setzt. Dich. Auf. Ihn. Drauf.", sagte er etwas wütend und verfestigte seinen Griff an meinem Gelenk.

Ich tat was er verlangte und lies mich langsam auf ihn hinab. Ich hob meine Hüfte wieder und ließ mich auf ihn fallen. Unser Gestöhne füllte den Raum und die Lust stickig. Kurz darauf kamen wir beide und wir standen beide auf und duschten uns. Daraufhin legten wir uns in unsere in mein Bett und schliefen auch schon ein.