Secret love ~ ein Black widow Roman

Kapitel 23 ✔️

Linas Sicht:

„Hey! Was machst du da?", einer der zwei Wärter, die mich bewachen tritt mir in den Bauch. Ich falle auf den Boden: „Ich übe!" „du hast nicht die Erlaubnis zu üben! Aber jetzt steh auf deine Spritze wartet auf dich!", er zerrt mich nach oben und schleift mich aus der Zelle. Auf dem Weg durch die verschiedensten dunklen Gänge sehe ich viele Hydra Agenten, die mich auslachen. Im Labor angekommen wartet schon eine Ärztin auf mich, sie ist nett und wir reden viel miteinander was heißt sie ist nicht wie alle anderen.

Aber seit dem letzten Besuch hat sich viel geändert und als ich vorhin mit Wanda geredet habe und von Natasha's Selbstmord gehört habe ist mein Herz in tausend Teile zersprungen. Der Wärter setzt mich auf die liege und verschwindet aus dem Raum.

Die Ärztin lächelt sanft: „Warum schauen wir den heute so traurig?" „ich kann nicht darüber reden!". Sie schaut mich besorgt an: „hey Lina komm schon, ich habe dir doch auch alles über mein Leben erzählt. Du kannst mir vertrauen, ich bin hier genauso gefangen wie du!" „ach ja und warum hilfst du ihnen dann?" „weil mein Leben und das meiner Familie auf dem Spiel steht! Das weißt du doch". Ich schaue sie entschuldigend an: „tut mir leid Chloe es ist nur das ich meine Kräfte endlich kontrollieren kann, ich habe es geschafft in den Traum meiner besten Freundin zu gelangen" „aber das ist doch gut, freu dich!" „schön wär's, meine Freundin, Natasha, sie hat versucht sich umzubringen, weil sie mit ihren Gedanken nicht klarkommt, ich muss nachhause!". Sie dreht sich mit einer Spritze zu mir um die eine violette Flüssigkeit enthält: „ich kann das Verstehen und die Avengers werden dich hier rausholen das verspreche ich!" „aber dich werden sie hier auch rausholen, das verspreche ich denn du bist meine Rettung hier!" „das ist Süß von dir, also bist du bereit?". Ich verdrehe die Augen genervt: „wie oft muss ich diese Spritze noch nehmen?" „Mann hat es dir gar nicht gesagt?". Ich beobachte sie wie sie meinen Arm desinfiziert: „was gesagt?" „das ist deine letzte Dosis!" „aber dann sehen wir uns nur noch zu den Grund Checks alle 2 Monate!" sie nickt und spritzt mir das Zeug in meine Adern. Ich ziehe einmal kurz die Luft s ein und spüre das Zeug schon, wie es sich in meinem Körper ausbreitet, es ist ein unangenehmes Kribbeln und mir wird schwindelig, ich warte, bis sich die Flüssigkeit in meinem Körper ausgebreitet hat und auf das ok der Ärztin, bis ich mich hinlegen darf und mich eine Stunde ausruhen darf.

„Okay Lina ich gehe jetzt wir sehen uns bald wieder Ja." „Okay bis bald!", sie streicht mir einmal über die Schulter und verlässt den Raum. Ich schließe meine Augen und kann nur an Natasha denken.

Ich male mir aus wie sie sich das Leben nehmen wollte oder was wäre, wenn es ihr tatsächlich gelingt, hätte,
wie würde ich mich dann fühlen? Welche Leere würde das in mir auslösen und würde der Schmerz jemals wieder vergehen?
Ich spüre wie sich eine Träne an meiner Wange runter schleicht und ich wische sie mir gerade weg als ein anderer Wächter die Türe aufreißt: „hey du, Mitkommen!" „ich habe einen Namen" „denkst du der interessiert hier irgendjemandem? Du bist die kleine Bitch hier, ich darf mit dir machen was ich will das juckt hier niemanden! Also steh auf", er packt mich am Arm und zerrt mich auf die Beine. Er geht voran und ich folge ihm schweigend. „Wohin gehen wir Sir?" „halt die Klappe!". Ich verdrehe die Augen: „darf ich nicht mal mehr wissen, wohin ich gebracht werde?"

Er dreht sich um, packt mich am Arm und zieht mich dicht an sich ran: „hör mir zu, seit neuesten hast du aus was für einem Grund auch immer etwas von deiner Persönlichkeit wiedererlangt und das passt mir so gar nicht! Ich fand es besser als du noch heulend in der Ecke deines Zimmers gesessen bist, aber ich darf dich nicht einfach umbringen was sehr schade ist!", er fängt an mich an intimen Stellen zu berühren: „aber ich darf dich als Spielzeug benutzen schon vergessen? also sei gefälligst artig sonst werde ich wieder sauer Okay" „Ja Okay, jetzt lass mich los, bitte", man kann aus meiner Stimme hören das mich die Angst packt.