Secret love ~ ein Black widow Roman

Kapitel 32 ✔️

Natasha's Sicht:

Als mich die Sonne aus meinem Schlaf weckt erblicke ich sofort das friedliche Gesicht meiner liebsten. So glücklich wie heute war ich sehr lange nicht mehr und ich will mein Glück auch nicht mehr verlieren, es mag jetzt vielleicht überstürzend sein, aber ich wollte es ja schon einmal machen, also warum nicht? Ich stehe vorsichtig auf und verlasse leise ihr Zimmer. Sofort renne ich ins Wohnzimmer, wo ich auf Wanda, Morgan und Rose stoße. „Tante Nat!" „hey ihr drei. Weiß zufällig einer von euch, wo Tony ist, es ist wichtig!", die kleinen schütteln den Kopf aber Wanda die gerade ein Müsli isst zeigt mit dem Löffel nach unten: „er ist im Labor unten!" „danke!", ich drehe mich um und will gerade losrennen, aber ich laufe gegen jemanden: „oh tut mir leid... wer bist du denn?" vor mir steht ein Mensch, ein Roboter ähnelnder Mensch? „Ich bin Vision, Man hat mich vor zwei Monaten aus einer Hydra Base befreit, Wanda meine Liebe bist du bereit?" „klar Vis, bye Mädels!", sie stellt die Schüssel ab und die Mädchen winken ihr lächelnd, aber ich bin immer noch verwirrt: „Wanda meine Liebe? Was habe ich ver...", bevor ich weiterreden kann, klappt mir der Mund runter, sie küsst den Typen gerade: „ich dachte du stehst auf Lina? Allgemein auf Frauen?" „Nat ich bin Bi und wegen Lina, das tut mir leid ich hätte das nicht tun dürfen!" „hey ist schon Okay, Schnee von gestern! Ich bin nicht nachtragend. Aber weiß Lina das von euch?", sie schüttelt den Kopf: „sie hat nie mit mir geredet, wir saßen immer nur schweigend nebeneinander" „Ja jedes Mal, wenn ich berechnet habe das Lina eine Freundin gebrauchen könnte schickte ich Wanda rüber!", Vision nickt stolz und Wanda lächelt ihn an: „Vis das war fast jeden Tag!" „ich weiß!", er wendet sich mit zu: „Du musst Natasha sein, Lina hat mir viel von dir erzählt!", er schüttelt mir die Hand „Okay... Wanda du solltest es Lina echt erzählen, aber ich muss euch jetzt leider wirklich verlassen, ich muss zu Tony!", Wanda steht still und hat einen starren Blick auf meinen Augen. „Du liest meine Gedanken oder Wanda?", sie nickt noch immer hoch konzentriert als sie plötzlich die Augen aufreißt: „du willst Lina einen Antrag machen, noch heute!" „Ja ich will es hinter mich bringen und mein Glück an mich binden!" „na dann was stehst du hier noch? los lauf!", sie nimmt meinen Arm und schubst mich Richtung Aufzug. „hey Natasha, viel Glück.", ich lächle sie an und renne zum Aufzug.

Da mir der Aufzug voller Aufregung viel zu lange dauert renne ich nach unten in den Keller, was länger dauert als auf den Aufzug zu warten es sind immerhin 89 Stockwerke weiter unten.

In den Laboren angekommen sehe ich Tony und Pepper mitten im Raum stehen, sie starren auf einen der Iron Man Anzüge.

„Tony? Pepper? Ich muss... ich muss euch was fragen!" „Natasha süße, du siehst aus als wärst du von oben runter gerannt!", Pepper kommt auf mich zu und hilft mir mich auf einen Schreibtisch Stuhl zu setzen: „danke und ja bin ich auch, der Aufzug dauerte mir zu lange. Ich brauche euch und eure Erlaubnis, beziehungsweise euren Segen Lina noch heute Abend einen Antrag zu machen!" „Gott sei Dank, ich dachte schon du fragst nie mehr!", Tony wirft seine Hände in die Höhe. „ich bin erst seit gestern wieder hier!" „süße das ist Tony!", wir lächeln uns an und Tony übergibt mir ohne ein Wort den Ring. Als er wieder am Anzug ankommt bittet er J.A.R.V.I.S. Ihn zu verräumen. „Also dann werde ich Lina fragen, ob sie Lust hat mit mir und Morgan in den Streichel-zoo zu fahren, wir sind dann bis ca. 19 Uhr wieder hier, inklusive Eis essen, Pepper hilft dir alles romantisch zu gestalten, wie klingt das?" „perfekt!" „ok gut also Tony geh Morgan fertig machen, Natasha geh du auf nach oben zu Lina und frag du sie." Mit einem Nicken gehe ich nach oben, per Aufzug, dann in ihr Zimmer und lege mich neben meine hoffentlich zukünftige Braut. Bei dem Gedanken muss ich Lächeln. „Warum lächelst du Romanoff?" „hey du bist ja wach!" „natürlich, also warum lächelst du?", sie öffnet ihre Augen und das blau schimmert wie der Ozean. „Du bist so wunderschön wie könnte man da nicht Lächeln?", sie lehnt sich nach vorne und küsst mich hungrig, sie drückt mich gegen die Bett Decke und setzt sich breitbeinig auf meine Hüfte.