Mattia showed me how to live

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| 19:34 Uhr, Dienstag
| Standort: Einkaufszentrum

„Bist du jetzt fertig?", fragte Mattia mich
Er stand vor dem Umkleidekabinenvorhang und wartet auf mich ungeduldig.

„Ja, gleich! Versprochen, nur noch zwei Sachen, dann können wir direkt nach Hause gehen."
„Vergiss es. Ich habe Hunger, wir werden hier essen"
„Dann halt hier, mein Gott."

Ich zog mir die vorletzte Sache an. Es war ein einfaches weißes Top mit tiefem Ausschnitt. Es betonte sehr schön meinen Oberkörper, trotzdem gefiel mir etwas daran nicht.
„Mattia, ich zieh jetzt die letzte Sache an. Dann können wir gehen."

Ich zog das Top aus und hatte die Unterwäsche mir als letztes aufgehoben. Ich weiß, dass er nicht reinkommen wird, da ich ihm es verboten hatte und ihm auch vertraue. Ich hätte zwar gerne seine Meinung zu den Klamotten gehört, jedoch riskiere ich es nicht, dass nochmal sowas, wie in der Sportkabine passiert. Ich dachte, wir würden darüber noch reden, doch er sagte kein Wort dazu. Vielleicht spreche ich das Thema, wenn wir gehen an?

Ich zog mir die Unterwäsche an und sagte
„Oke, also-"
„Endlich bist du fertig-"
Er spreizte den Vorhang auf.
„M-Mattia-", sagte ich erschrocken

Sofort stellte er sich vor mich und schob den Vorhang wieder zu, sodass niemand mich in Unterwäsche sehen würde- bis auf er.
„Was- Ich dachte du wärst fertig!", sagte er überfordert
„I-Ich wollte sagen 'Oke, also ich bin gleich fertig.'"

Er verdrehte seine Augen und kam mir näher.
„Sei froh das niemand dich so gesehen hat, sonst wäre jetzt Blut an meinen Händen."
„Hör auf so etwas zu sagen, das ist nicht lustig. Und jetzt geh hier raus!"

Er kam mir wieder näher.
„Mattia! Du weißt, was ich dir gesagt habe-"

Er strengte sich an, mir nur in die Augen zu schauen statt auf meinen Körper.
„Ich halte das nicht aus."
„Dann geh raus-"
„Ich will nur kurz sehen, wie du dich vor mir umziehst. Ich schaue nur zu, versprochen. Ich werde dich auch nicht anfassen oder sonst was."
„Mattia-"

Er blickte das erste Mal weg von meinen Augen und scannte meinen ganzen Körper.
„Fuck alter, warum immer nur in der Kabine."
„I-Ich-"

Er lockerte seine Hose, da er einen steifen bekam und der deutlich zu erkennen war.

Ich schaute runter und biss mir auf die Lippen. Soll ich vielleicht-, Nein! Nicht nochmal.
„Ich will dich.", sagte er
„V-Versuch an was anderes zu denken, wie Basketball."

Er lachte nur.
„Geht nicht. Du bedeutest mir mehr als meine Basketballkarriere."

Meine Augen blieben gezielt auf seinen Schoß.
„Ich setz mich hier hin. Zieh du dich um-"

Ich unterbrach seinen Satz und küsste ihn auf die Lippen. Sofort erwiderte er den Kuss und seine Hände waren gefühlt an meinem ganzen Körper. Immer wenn wir uns küssen, fühlt es sich an als hätte ich Schmetterlinge im Bauch. Mein Herz klopft immer schneller, auch wenn wir uns zuvor schon längst geküsst haben. Er schmeckt immer leicht nach Minze und wenn ich einatme bekomme ich sein Parfüm zu riechen. Immer wieder fasziniert es mich wie gut küssen er kann.

Ich legte seine Hand auf mein Arsch, doch er wich mir aus und entfernte sich von mir.
„Was machst du?", fragte ich ihn
„Elzina, man. Ich bin kurz vorm ausrasten. Wir müssen hier aufhören."
„W-Warum-"
„Weil ich dann nicht mehr aufhören kann! Verstehst du nicht-"

Ich wusste, dass ich das bereuen werde, doch in dem Moment wollte ich es selbst genauso.

Ich schubste ihn auf den Hocker, der in der Kabine stand und stellte mich auf meine Knie.
„Was machst du, kleine?", sagte er und streichelte meine Wange

Ich holte ein Haargummi aus meiner Tasche und machte mir ein Zopf.
„Elzina, hör doch auf."
„Nein, ich weiß wie sehr du mit mir Sex haben willst und-"
„Und ich weiß, dass du dich dafür noch nicht bereit fühlst, deswegen musst du mir nicht immer einen Blasen. Glaub mir, ich kann versuchen-"
„Ich will aber."

Er seufzte und sagte
„Fuck man, Ich will's auch."

Er hielt mein Kopf fest und ich seinen Hosenstall. Ich öffnete ihn.

„Du hast was gut bei mir.", sagte er
„Abgemacht."