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| Donnerstag, 22:30 Uhr
| Standort: Einkaufszentrum

„Hier sind wir.", meinte er zu mir und schnallte sich ab
„Wie kommen wir rein?"
„Lass die Sorge mal mir überlassen sein."

Wir stiegen aus dem Auto und machten uns auf den Weg zum Eingang des Einkaufszentrums. Wir beziehungsweise Mattia blieb kurz stehen, weshalb ich dann auch dasselbe tat.

„Also?", fragte ich
„Ich habe darauf gewartet, bis du etwas sagst. Denkst du tatsächlich, dass wir vom Eingang aus reinkommen?"
„Was-, Keine Ahnung! Ich folge dir einfach nur-"

Er lachte und ging weiter. Es dauerte eine Weile und wir kamen vor einer Tür an. Diesmal war es nicht die Eingangstür.
„Die Tür ist immer offen. Sie führt aufs Dach. Von dort aus kommen wir rein. Es sind einige Treppen bis dahin. Ich hoffe, du packst das?"
„Jaja, locker."

Als wir es geschafft hatten aufs Dach zu kommen, war ich kurz vorm umkippen.
„Mattia ich brauch mein Bett."
„Keine Sorge, kleines. Dort drinnen gibt es hunderte Betten."

Wir gingen in das Gebäude durch eine kleine Tür, wofür er einen Schlüssel hatte.
„Woher dieser Schlüssel?"
„Hab mal hier gearbeitet."
„Ach so-"

Wir betraten einen kleinen Raum mit einem grünen Licht.
„Mattia?"
„Ja?"
„Ehm-, Kann ich deine Hand halten? Ich finds etwas gruselig hier."
Er lächelte und sagte
„Natürlich."
Wir gingen wieder alle Treppen runter und währenddessen ließ er meine Hand auch nicht los.

Die letzte Tür und dann waren wir endlich im Einkaufszentrum drinnen. Es war auch nicht mehr gruselig, obwohl alle Lichter aus waren. Man konnte aber noch klar und deutlich alles erkennen.

„Lass uns was zu snacken holen.", schlug Mattia vor und ich nickte

Wir holten uns ein paar Süßigkeiten und wollten es uns auf einem Sofa bequem machen. Doch dann fiel mir etwas ein.
„Mattia!"
„Ja?"
„Können wir uns bitte was von hier anziehen?"
„Ja, kannst du gerne machen, wenn du willst."
„Wir beide! Als Partnerlook!"

Er kniff seine Augen zu und sagte
„Muss das sein, kleines?"
„Ja?"
„Von mir aus."

Wie ein kleines Kind rannte ich zur Klamotten-Abteilung und holte uns gleiche Pyjamas. Ich rannte wieder zurück und sagte
„Hier."
„Ohman."
„Zieh es an!"
„Nur wenn du dich zuerst umziehst."
„Abgemacht."
„Vor mir."
„Oke."
„Und bevor du dir das anziehst, gibst du mir ein lap dance."
„Mattia!"
„Ich meins ernst."
„Aber ziehst du es dann auch wirklich an?"
„Ja, versprochen."

Ich zog mir meine Klamotten aus. Er schmiss sich auf das Sofa und schaute mir dabei zu. Als ich in Unterwäsche vor ihm stand, war sein Blick unvergesslich.
„Jetzt, ein lap Dance."

Ich nickte und setzte mich auf seinen Schoß. Meine Arme warf ich um seinen Hals. Ich kreiste mit meinen Hüften und streichelte mit meiner Mitte sein bestes Stück.

Ich schaute ihm dabei gar nicht in die Augen. Warum? Na, weil er mich durchgehen anstarrt. Immer wenn wir Augenkontakt haben, habe ich das Gefühl, dass er durch mich sieht. Als könnte er meine Gedanken lesen.

Doch mein Drang ihm auch in die Augen zu schauen, war zu stark. Nun starren wir uns beide intensiv an.

Ich wurde langsamer, doch dann sagte er
„Hör nicht auf."
Ich nickte und schaute ihm tatsächlich immer noch in die Augen. Ich fing an seinen Oberkörper zu streicheln. Seine Hände legte ich auf meinen Arsch.
„Du sollst mir ein lap Dance geben, nicht eine Sex-Position zeigen."
„Was-"

Er lachte und flüsterte mir ins Ohr
„Ich mach nur Spaß. Aber ich weiß, dass du es willst."
Nun flüsterte ich ihm ins Ohr
„Was will ich denn?"
„Ficken oder gefickt werden, von mir."
„W-Was r-red-dest du-"
„Du wünschst dir das ich dich durchnehme. Das ich dich an den Haaren packe, aber schmerzlos. Und du meinen Schwanz zu fühlen bekommst."

Will ich das? Ja? Nein? Der Gedanke danach lässt mich tatsächlich... staunen.
Ich will es und er genauso. Was steht im Weg?

„Guter Witz.", sagte ich und stand auf

Ach so ja, meine Angst steht im Weg. Ich zog mir das Pyjama-Outfit an und schenkte ihm dann anschließend wieder meine ganze Aufmerksamkeit.
„Dein ernst?", sagte er
„Was?"

Er lachte und schüttelte nur sein Kopf.
„Egal."
„Jetzt zieh dich um!"
„Ja, natürlich. Wie konnte ich das nur vergessen."

Er zog sein T-Shirt erst aus, dann seine Hose. Er hatte enge Boxer an. Und es war auch nicht zu übersehen, dass er ein Steifen hatte.
„Schau nicht so verwundert. Wenn ich dein Geruch auch nur zu riechen bekomme, krieg ich fast ein Steifen."

Ich lachte und meinte
„Bist du so verrückt nach mir?"
„Ja und wie."
Er zog sich meinen ausgewählten Pyjama Outfit an und kam zu mir näher.
„Vielleicht werde ich dich nicht heute flach legen, aber dafür irgendwann noch. Und ich sorge dafür, dass es auch nur bei mir bleibt."

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Mattia showed me how to live Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt