"Schatz, wir ziehen nach London!" hörte ich von Mama. "w-was?! sag mir das ist kein scherz.." sie schüttelte den Kopf. " pack deine Sachen zusammen wir reisen morgen ab" ich rannte in mein Zimmer und packte zuerst die kleinen Sachen ein und dann machte ich mich ans auseinander bauen von meinem PC. alles fertig eingepackt lege ich mich schlafen.
am nächsten morgen baute ich mein Bett ab und packte die Kisten in den Flur. "bin fertig! ich gehe noch mal zu Susie um mich von ihr zu verabschieden." naja wirklich verabschieden ist es nicht, besuchen werden wir uns schließlich auch. auf dem weg zu ihr höre ich mein Lieblingslied. bei Susie angekommen, klopfte ich an ihre Tür. " hallo Y/N, du willst wahrscheinlich zu Susie, hab ich recht?" ich nickte und ging zu ihr ins Zimmer. das erste was ich machte, war sie zu umarmen. " ich ziehe nach London!!" sagte ich stolz. ihr Blick wurde von glücklich zu staunen. " nimm mich mit" sagte sie dann. ich fing an zu lachen. " bitte!!!" ich kann sie total verstehen, da in London ja ihr Liebling Fußballer wohnt. Fußballer sind nicht so meins. "sorry geht nicht, fahre in 15 Minuten zum Flughafen" sagte ich und klopfte ihr auf die Schulter. sie schaute mich nur traurig an. " muss jetzt aber auch wieder zurück, schreibe dir wenn ich angekommen bin" das waren meine letzten worte bevor ich das haus verlies. Zuhause angekommen, packte Mama schon unsere Koffer ins Auto. " steig ein wir fahren los. hast du alles bei dir?" fragte sie mich, als sie den Kofferraum zu machte. ich schaute noch mal in meine Jackentasche und nickte. " gut, dann steig ein, wir wollen schließlich nicht unseren Flug verpassen!" ich grinste und stieg ein. " du hast bald Geburtstag, Y/N. hast du schon etwas, was du dir wünscht?" fragte Mama mich nach 5 Minuten Autofahrt. ich überlegte kurz und schaute sie dann stolz an. " etwas Geld wäre cool, da ich wahrscheinlich bald ausziehen werde." sie nickte und drehte die Musik lauter auf. ich musste grinsen, als das Lied anfing, zu spielen. "Weihnachtslieder im Sommer.. also wirklich, Mama!" sagte ich lachend. " WAS?" fragte sie um meine aussage wegzuwischen. ich lachte lautstark, als ich das hörte.
Timeskip 18:37
an unserem neuen Heim angekommen, schaute ich mich erstmal um. "ist das nicht eine schöne Gegend?" fragte Mama dann. ich nickte und betrat das Haus. alter ist das hübsch hier! " welches Zimmer willst du denn haben?" fragte Mama und deutete auf die beiden Zimmer am ende des Hauses. ich zeigte auf das rechte Zimmer und ging in dieses rein. echt groß hier. meine Sachen standen schon in Karton's in meinem Zimmer, wahrscheinlich wusste Mama, das ich dieses Zimmer nehmen werde. wie gut sie mich kannte. ich suchte den Karton raus, auf dem 'Bett' steht und öffnte diesen. das wird spaßig.. ich baute das Bett auf und machte mich dann an den Schrank. schneller als gedacht hatte ich diesen auch schon aufgestellt und verstaute meine Klamotten. "sollte erstmal reichen für heute.." murmelte ich und schmiss mich auf das Bett. ehe ich mich versah, schlief ich auch schon.
Am nächsten morgen wachte ich zugedeckt in meinem Bett auf. wahrscheinlich hat Mama mich zugedeckt. Die Decke befand sich innerhalb von einer Sekunde an der anderen Seite meines Bettes. ich nahm mir meine (L/F) Hose und mein (L/F) Top. schneller als der Blitz ging ich in die Küche und machte mir ein Toast mit (lieblingsaufstrich) und ging nach draußen. " hey Mama" sagte ich mit vollem Mund. "guten morgen, Y/N. willst du mal schauen, was es hier in der Gegend gibt?" fragte sie. ich zuckte mit den schultern und ging rein, um mir etwas Geld zu holen und um mir meine schuhe anzuziehen. als ich wieder raus kam, sah ich Mama mit einer Frau reden. "ah hallo, Y/N" sagte die Frau. "hallo." ich ging weiter, um mich umzusehen. nach ein paar Minuten fand ich einen großen Wald. ich musste grinsen, als ich mich an das eine mal erinnerte, wo Susie und ich in einen Wald gegangen sind und einen Hund gefunden hatten. ach gute alte Zeiten. ich ging weiter, bis ich zu einer Schule gelangte. ich schaute mit nervenden blick auf das Gebäude. ich gehe lieber wieder zurück um meinen PC aufzubauen. gedacht, getan. ich war auf dem weg nach hause. im Zimmer angekommen musste ich erstmal den Karton finden. "endlich gefunden!!!" rief ich glücklich. zuerst holte ich meine Musikbox aus meiner Tasche raus und machte einen Remix an. ich packte die letzten Kabel in den PC und schaltete diesen an. endlich kann ich den stream von Ranboo sehen! so schnell ich konnte machte ich den stream an und holte mir Snacks. ich wollte gerade etwas in seinen Chat schreiben, als Mama reinkam. "geh mal zu unserer Nachbarin, mit der ich eben geredet habe. sie hat einen Sohn, der in deinem alter ist." ich machte den PC wieder aus und ging in den Flur um mir meine schuhe anzuziehen. vor der Tür von unserer Nachbarin angekommen, klopfte ich nervös an die Tür. diese wurde nach einer halben Minute auch schon geöffnet. " hallo Y/N, wolltest du Mark kennenlernen?" fragte sie. ich nickte und wurde reingelassen. "sein Zimmer ist das mit dem Schwarzweißen Schild dran." - "danke, Miss ..." - " du kannst mich Penny nennen (mir ist nichts besseres eingefallen XD)" ich nickte und ging zu dem Zimmer und klopfte an die Tür. "ja?" hörte ich eine tiefe stimme sagen. ich ging in das Zimmer und sah ihn am PC sitzen. "hi" kam aus mir raus. Mark musterte mich haargenau. "und wer bist du wenn ich fragen darf?" sagte er freundlich. er machte noch etwas an seinem PC und drehte sich in seinem Stuhl zu mir um. "mein Name ist Y/N.. du musst wohl Mark sein, richtig?" mein blick schweifte durch den Raum. "jap" bekam ich als Antwort. er klopfte auf einen Stuhl neben ihn. "streamst du?" fragte er dann. ich nickte. "hab aber nicht so einen großen Kanal wie manch anderer." sagte ich, während ich mich auf den Stuhl setzte. was ich dann erblickte, raubte mir den Atem...
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Fortsetzung folgt...
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Ranboo x reader {ein leben in London}
Fanfictiondu ziehst mit deiner Mutter etwas abseits von London. dort lernst du eine Person fürs leben kennen.. Y/N= your name