Wir gingen in das Wohnzimmer. Es passieren auch nur mir so komische Situationen.. wir setzten uns und machten einen Film an. Das Essen musste eh noch kochen, weshalb das nicht so schlimm war.
der Timer klingelte. ich stand auf und ging in die Küche. dort machte ich das essen auf zwei Teller und ging mit diesen ins Wohnzimmer. ,,hier, hoffe es schmeckt dir" sagte ich und gab Mark einen Teller. er nahm ihn dankend an und probierte. ,,das ist echt gut!" sagte er. ich lächelte und probierte selber. es war echt gut! wir aßen auf und stellten die Teller auf den Tisch. ich kuschelte mich an Mark und schloss meine Augen. ich fühlte mich so wohl bei ihm. nach ein paar Minuten schlief ich dann auch schon ein...Traum
ich ging auf einen Baum zu. es war ein echt schöner Baum. dieser lag auf einem kleinen Hügel. um mich herum flogen Kirschblätter. ein Windzug flog mir ins Gesicht und lies meine Haare aufwirbeln. ich lächelte und ging weiter nach vorne.
unter dem Baum stand jemand, den ich aber nicht erkennen konnte.
,,hallo?"
keine Antwort. ich ging weiter.Traum ende
ich wachte auf und befand mich in meinem Bett. komisch.. ich bin doch auf der Couch eingeschlafen oder nicht? ich streckte mich genüsslich. dann wurde ich runter gezogen. Mark lag neben mir und hatte mich zu ihn gezogen. schon süß. ich lächelte und versuchte erneut aufzustehen. leider klappte das nicht. Er hielt mich wieder fest. ,,Ich möchte aufstehen, ich muss arbeiten!" Schmollte ich. Er ließ mich zum Glück los und ich ging mit meinen Klamotten ins Badezimmer. Dort duschte ich und zog mich um. Dann ging ich in die Küche und machte mir etwas zu essen und ging dann zur Arbeit.
Bei der Arbeit angekommen, zog ich mir meine Arbeitssachen an und machte mich an die Arbeit. Es war relativ einfach. In den Pausen unterhielt ich mich etwas mit Sebastian und aß mein sandwich. ,,Hast du eigentlich einen Freund/Freundin?" Fragte er aus dem Nichts. Ich nickte. ,, Cool, wie heißt der oder die glückliche?" Fragte er danach. ,,Mark" sagte ich und schmiss das Papier weg. ,,Und du?" Fragte ich. Er schüttelte den Kopf. ,,Oh ok" sagte ich und machte mich wieder an meine Arbeit.Zuhause legte ich mich erschöpft ins Bett. ,,War es so anstrengend?" Fragte Mark. Ich nickte in das Kissen und drehte meinen Kopf zur Seite, wo Mark lag. Er hielt im Liegen seine Arme auf. Ich rutschte näher an ihn und kuschelte mich in seine Brust. Er hob aber meinen Kopf und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Wir lösten uns und kuschelten noch etwas, bis wir Eingeschlafen sind.
Am nächsten Morgen wachte ich alleine im Bett auf. Da heute Samstag war, freute ich mich auf die Party. Also stand Ich auf und ging in das Badezimmer, wo ich Mark vorfand. ,,Guten morgen S/N" er lächelte mich an. Ich putzte meine Zähne und machte meine Haare. ,,Guten morgen" sagte Ich dann auch. Ich war fertig mit meinem Gedöns und sah Mark an. ,,Du solltest heute duschen gehen" sagte ich und küsste seine Wange. Er nickte. Dann ließ ich ihn alleine im Bad und zog mich im Zimmer um. Mark kam nach einer Viertelstunde dann auch aus dem Badezimmer und zog sich vor mir um. Wow! So ein gut gebauter Oberkörper! Ich starrte ihn die ganze Zeit an, was er zu bemerken schien, da er grinste. ,, Gefällt dir, was du siehst?" Fragte er leicht lachend am Ende. Mein Gesicht wurde ruckartig rot und ich drehte mich weg. ,,S-sorry" stotterte ich. Er schnaubte lachend aus und zog sich weiter an. Ich ging aus dem Zimmer und suchte nach meiner Tasche. ,,Mark, hast du meine Tasche gesehen????" rief ich aus dem Wohnzimmer. ,,meinst du die hier?" fragte er und kam mit einer Tasche in der Hand ins Wohnzimmer. ich nickte hastig und nahm sie entgegen. ,,danke" sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. dann ging ich ins Badezimmer und packte alles nötige in die Tasche. ,,wann wollen wir denn da hin?" fragte Mark. ,,18:30 startet es" sagte ich und kam aus dem Badezimmer. ,,denn warum packst du schon?" fragte er lässig. ich zuckte mit den schultern. er verschwand in dem Stream-Zimmer. wahrscheinlich streamt er noch etwas oder spielt mit seinen Freunden. ich bin nicht so eine, die alles verbietet oder so. ich ging ebenfalls in das Zimmer und setzte mich an meinen PC. etwas Minecraft wird doch wohl nicht schaden.
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Fortsetzung folgt...
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Ranboo x reader {ein leben in London}
Fiksi Penggemardu ziehst mit deiner Mutter etwas abseits von London. dort lernst du eine Person fürs leben kennen.. Y/N= your name