"uhhhhhhh" ich wusste nicht, womit ich zuerst antworten sollte. "Also... Der junge ist der Sohn von einem Freund meiner Mutter... Und mein Zimmer ist so leer, weil ich umziehe. Hab aber ein Zimmer zu viel in der Wohnung.. möchtest du mit mir eine WG gründen?" Sein schockierender Blick sagte so einiges. "Das kam plötzlich.." sagte er dann. Ich fing an zu lachen und krümmte mich. "Klar, warum nicht" sagte er lässig. Ich machte den Daum hoch und stand auf. "Hilfst du mir, meine Sachen zu packen?" Fragte ich und deutete auf den Schrank. Er nickte und stand ebenfalls auf. Wir räumten meine Klamotten ein und gingen danach in die Küche, um etwas zu essen. Danach half er mir dabei, die Kartons in den Flur zu schleppen. "So jetzt sind wir fertig.. naja wir müssen die Kartons noch in die Wohnung bringen." Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. "Nur wie..." Murmelte ich. Geld für einen Umzugswagen wollte ich nicht ausgeben, da ich eh nicht fahren kann. "Wir könnten meine Mutter fragen, wir haben einen kleinen Bus" sagte Mark dann. Ich lächelte direkt und wir gingen zu seiner Mutter.
"Mom? Kannst du uns helfen?" Seine Mutter kam aus der Küche mit einem Handtuch in der Hand. "Wobei?"-"ein Umzug.. wir wollen eine WG gründen" erklärte er. Sie nickte versehend und brachte noch das Handtuch in die Küche. Dann kam sie mit ihren Autoschlüssel in der Hand zu uns. "Meine Sachen haben wir schon gepackt.. fehlen nur noch die von Mark.." sagte ich dann. Mark war nebenbei verschwunden, wahrscheinlich hat er seine Sachen gepackt. "Ah okay, dann lass uns deine Sachen schon einladen" sagte sie motiviert. Ich nickte und wir holten meine Sachen.
Als der ganze Kram vorbei war, setzten wir uns alle an den Tisch der Küche und ruhten uns aus. "Wollt ihr morgen los oder schon heute?" Fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern, was Mark ebenfalls tat. Sie lachte leise und lehnte sich zurück. "Dann lass uns da morgen in Ruhe hin" sagte sie und nahm die Zeitung, die auf dem Tisch lag. Ich stand auf. "Ich sollte Mal nach Hause gehen, es ist schon spät" sagte ich und machte mich auf den Weg zur Tür. Mark kam mit hinterher und verabschiedete sich von mir.
Zuhause angekommen, stand ein fremdes paar Schuhe im Schuhregal. Ich ging verwirrt ins Wohnzimmer, wo jemand saß, von dem ich es nicht erwartet hätte...---------------------------------------------
Fortsetzung folgt...
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Ranboo x reader {ein leben in London}
Fanfictiondu ziehst mit deiner Mutter etwas abseits von London. dort lernst du eine Person fürs leben kennen.. Y/N= your name