Kapitel 20

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Mark PoV

Ich spürte etwas schweres in meinen Armen. Mein Blick viel auf Y/N. Sie lag friedlich in meinen Armen. Wie niedlich!! Ich küsste ihre stirn und lehnte mich zurück. Jetzt lag sie halb auf mir. Sie ist echt leicht. Ich schloss meine Augen und schlief mit ihr in dem Arm ein.

Y/N PoV

Ich wurde durch ein scheppern aufgeweckt. Ich erschrak und richtete mich auf. Mein Blick schweifte über den Raum. Eine Vase ist herunter gefallen. Nur wie? Ich stand auf und ging zu der Vase, neben der etwas lag. Eine Katze?! Ich kniete mich hin und schaute, ob sie sich verletzt hat. Zum Glück nicht. Ich hielt vorsichtig meine Hand hin. Sie schnüffelte erstmal daran, bevor sie ihren Kopf an meine Hand schmiegte. Wie niedlich!! Ich krauelte sie an ihrem Kopf und sie fing an zu schnurren. Ich musste Lächeln, stand wieder auf und ging in die Kammer, um den Handfeger zu holen. Mit diesem in der Hand ging ich wieder zurück zur Vase. Die Katze miaute und wollte anscheinend gestreichelt werden. Ich fegte die Scherben auf und schmiss sie weg. Danach ging ich wieder zurück zu Mark. Er hatte sich in der Zwischenzeit aufgesetzt und saß mit verschränkten Armen da. Die Katze sprang auf die Couch und miaute laut. Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. ,,Ich habe keine Ahnung, wie diese Katze hier herein gekommen ist" sagte ich gelassen. Mark steht auf und hebt mich hoch. Dann ging er mit mir ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Die schöne kühle Decke ist echt bequem, weshalb ich mich da komplett einkuschelte. Nicht viel später war ich wieder im Land der Träume...

Ich wurde durch ein miauen aufgeweckt. Ich quälte mich aus dem Bett und schaute die Katze an. Dann hörte ich Mark hinter mir Grummeln. Ich verdrehte dir Augen und stand auf. Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich duschte und mich fertig machte.
Mit einem Handtuch um meinen Körper, ging ich ins Schlafzimmer und suchte mir Klamotten raus. Mark starrte mich die ganze Zeit an. Ich hielt die Klamotten in der Hand und sah ihn entgeistert an. ,,Starr mich nicht so an." Motzte ich und ging mit den Klamotten in der Hand ins Badezimmer. Dort zog ich mich um.

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Sorry.. mir fehlt die Motivation und die Ideen für mehr Parts..  wenn ihr Ideen habt, schlagt es vor <3

Ranboo x reader {ein leben in London}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt