Ich wachte auf etwas warmen auf. Ich schaute auf und sah Mark, der noch friedlich schlief. Mein Gesicht wurde ruckartig rot und ich vergrub es in seinem Hoodie. Dieser war weich, weshalb ich mich wieder beruhigte. Ich spürte zwei kräftige Arme um meinen Körper. Es waren seine. Er war so warm und kuschelig. Aber ich musste aufstehen... Also versuchte ich es leise und unauffällig zu machen, was mir gelingt ist. Ich schlenderte in das Badezimmer und duschte. Das warme Wasser floss an mir herunter, was angenehm war.
Als ich fertig mit duschen war, ging ich aus der Dusche raus und kämmte mir meine Haare. Dann legte ich ein Handtuch über meine Körperteile und ging raus. Im Flur traf ich auf jemanden verschlafenen. "Guten morgen" ich lächelte ihn an und ging weiter. Wahrscheinlich wollte er ins Bad. Im Zimmer angekommen, holte ich mir meinen Lieblings Hoodie und meine lieblings Hose heraus. Diese zog ich dann auch an und ging in die Küche, um auch Mal Frühstück zu machen. Ich entschied mich dazu, einfaches Rührei zu machen und dazu noch Brötchen.~Timeskip 2 Wochen später~
Es sind jetzt schon 2 Wochen vergangen, wo ich auf ihm geschlafen habe. Wir haben nicht darüber geredet oder sonstiges. wir sind uns auch etwas aus dem weg gegangen. Und dann... An einem Tag.. bringt er seine neue Freundin mit nach Hause! Das hatte mich zu tiefst verletzt. Ich war die ganze Zeit in meinem Zimmer und hörte Musik oder laß Bücher, um deren Geräusche zu übertönen. Manchmal war ich am überlegen, die beiden raus zu schmeißen. Es war nach der Zeit echt nervend geworden, deren Geräusche zu hören. Zum Glück hatte ich Auszeit, als ich bei meinem Job war. Aber das war auch nicht viel besser. Ich höre zwar keine Stöhn geräusche, aber dafür die ganzen Bestellungen von Leuten.
Ich ging nach Hause, wusste irgendwie schon, was mich erwartet und packte meine Kopfhörer in meine Ohren. Dann schloss ich die Haustür auf. Was mich erwartet, war unerwartet. Mark saß auf dem Sofa und schaute Fernsehn. Ich stellte meine Tasche neben die Komode und ging ins Wohnzimmer. "Wo ist deine Freundin?" Fragte ich. Er deutete auf die Haustür. "Hab Schluss gemacht, als ich bemerkt hatte, dass sie nur Fame werden wollte.." sagte er leicht wütend. Ich sah ihn mit Sorge an. "Geht es dir denn gut?" Fragte ich mit Sorge in meiner Stimme und setzte mich neben ihn. Er nickte und starrte weiter auf den Fernseher. Ich glaubte nicht, dass es ihm ok geht. Ich legte meine Hand auf seine Wange und ließ ihn in meine Augen schauen. "Geht es dir wirklich gut..?" Fragte ich besorgt. Er schüttelte leicht den Kopf und umarmte mich. Er vergrub sein Gesicht in meiner Schulter. Jungs können eben auch weich sein.
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Fortsetzung folgt...
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Ranboo x reader {ein leben in London}
Fanfictiondu ziehst mit deiner Mutter etwas abseits von London. dort lernst du eine Person fürs leben kennen.. Y/N= your name