12. schöne grüße vom dfb

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𝒂𝒌𝒕 𝒊𝒊.
𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑒 𝑒𝑢𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡
𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊𝒊.
𝑡𝑖𝑚𝑒𝑙𝑖𝑛𝑒 ──𝑆𝑜𝑚𝑚𝑒𝑟 '05
𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 12 ━━━━𝒔𝒄𝒉𝒐̈𝒏𝒆 𝒈𝒓𝒖̈ß𝒆 𝒗𝒐𝒎 𝒅𝒇𝒃
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Seit dem Spiel gegen den dicken Michi und seine unbesiegbaren Sieger waren über zwei Jahre vergangen, in denen die wilden Kerle zu einer richtigen Mannschaft zusammenwuchsen. In dieser langen Zeit verloren sie zwei ihrer Mitglieder und gewannen ein weiteres dazu. Fabi und Jojo waren durch einen jeweiligen Umzug dazu gezwungen ihre Mannschaft zu verlassen, weshalb die wilden Kerle sich mit einer riesigen Feier gebührend von den beiden Jungs verabschiedeten.

Jojo, der als Waisenkind im örtlichen Waisenhaus lebte, hatte das Glück von einer Familie aus Köln adoptiert zu werden. Seine Freunde waren natürlich traurig darüber, dass der Brünette sie verlassen musste, allerdings freuten sie sich auch für ihn, da es für Jojo eine neue Chance bedeutete. Eine Chance in einer richtigen Familie groß zu werden.

Der Bau Junge hingegen verließ die Stadt, weil seine Mutter ein Jobangebot von einer bekannten Firma bekam. Eine sichere Arbeitsstelle mit hervorragender Bezahlung, die der alleinerziehenden Mutter einige Sorgen abnehmen würde. Es war nur logisch, dass sie diese Gelegenheit am Schopf packte und sofort zusagte, was allerdings hieß, dass sie ganze Hundert dreiundachtzig Kilometer weit wegziehen mussten.

Juna würde lügen wenn sie behaupte, dass Jojo und Fabi ihr nicht fehlten, allerdings hatte sie zu keinem der Beiden einen so starken Draht.

Bei Leon hingegen war es etwas anders. Fabis Umzug nahm den Torjäger mit und zwar so stark, dass er sein Zimmer tagelang nicht verließ. Wundern tat das aber keinen, immerhin war der Blonde Leons bester Freund gewesen. Der Anführer der wilden Kerle hatte einfach Zeit gebraucht das ganze zu akzeptieren und diese Zeit gab ihm seine Mannschaft.

Das Gleiche galt für Markus. Der Torwart und Jojo standen sich unheimlich nahe, man konnte fast behaupten, dass sie miteinander aufgewachsen waren. Es war neu für den von Theumer Jungen seinen Freund nicht mehr an seiner Seite zu haben. Es war, sagen wir mal gewöhnungsbedürftig. Eine gute Sache sprang trotzdem aus dem Umzug heraus. Marlon hatte sich damals zur Aufgabe gemacht Markus aus seiner 'Trauerphase' herauszuholen und seither waren der Unbezwingbare und die Intuition unzertrennlich.

𝐏𝐑𝐈𝐍𝐂𝐄𝐒𝐒 | markus von theumerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt