Is it Love? ~ Matt { True Love } BAND 2

~Kapitel 187~

🔞

Ich stelle den Aston auf einen Parkplatz ab, mein Herz rast immer noch vor Aufregung. "Scheisse bin ich froh die Fahrt ohne ein Kratzer am Auto überstanden zu haben." Lache ich Matt an. "Bei deinem Fahrstil verständlich." Grinst er dümmlich. "Dir ist schon klar das du gerade mit deinem Leben spielst?" Grummle ich ihn an. "Wenn es um dich geht, bin ich eh schon verloren." Verliebt schaut er mich an und beugt sich zu mir rüber. "Spinner!" Flüstere ich bevor er mich leidenschaftlich küsst.


Wir betreten unsere Wohnung und ich gehe sofort in mein Büro um Ben's Nachricht an Richard weiterzuleiten. Ich lese sie mir nochmal durch und erinnere mich an unsere gemeinsame Zeit zurück. Wir wollten die Welt verändern. Wie naiv wir doch waren. Mach's gut alter Freund, ich werde dich vermissen! "Komm Prinzessin, lass uns zu Bett gehen." Matt hält mir seine Hand hin und ich ergreife sie lächelnd. Heute lasse ich mich nicht zwei mal bitten.

Bettfertig stehe ich vor meinem Bett und schaue Matt dabei zu wie er eine bequeme Position zum schlafen sucht und steige selbst hinein. Er dreht sich zu mir und nimmt mich fest in seine Arme. Er sagt noch was aber ich bin schon längst eingeschlafen. Ich war einfach zu erledigt.

Am nächsten Tag öffne ich langsam meine Augen. Matt erdrückt mich fast mit seinem Körper. Sein Gesicht sieht friedlich aus. Ich liebe es ihm beim schlafen zu beobachten. Ich blicke zur Seite um die Uhrzeit zu erkennen. 13:30 nicht schlecht, solange habe ich ewig nicht mehr geschlafen. Ich kuschle mich noch was an Matt der sich ebenfalls langsam zu bewegen beginnt.

"Guten morgen mein Prinz!" Matt brummt verärgert, er mag es nicht wenn ich ihn so nenne und ich kann mir ein lachen nicht verkneifen. "Für den Spitznamen werde ich dich bestrafen müssen!" Brummt er mit seiner verschlafenen Stimme. "Sicher? Welche Strafe erwartet mich denn, mein Prinz?" Als Antwort nimmt Matt mich gefangen in dem er sich auf mich drauf legt und meine Arme über meinen Kopf legt. Ohne etwas zu sagen küsst er meinen Hals und bahnt sich einen Weg weiter hinab. Vor Erregung sind meine Brustwarzen schon ganz hart. Matt lässt meine Hände frei und die seine fahren sanft meine Arme hinab und streicheln die Konturen meiner Brüste nach.

"Wenn das die Bestrafung ist, dann lass dich nicht aufhalten!" Ich wölbe mich wärend sein Gesicht über mein Shirt immer weiter hinab sinkt. Seine Hände folgen ihm und streifen meinen Slip gleich ab und er wirft ihn in den Raum hinein. Seine Hände massieren meine Beine, sein Blick verharrt dabei einen Moment auf den Unteren teil meines Körpers. Langsam beugt er sich hinunter und haucht tausend leichte Küsse auf fast jeden Zentimeter meiner schon jetzt vor verlangen brennender Haut. Seine Lippen finden rasch meine Klit um sie mit teuflischen küssen und Bewegungen zu beglücken. Ich stöhne rasch auf und wölbend kralle ich mich ins Bettlaken als seine Zunge immer wilder in ihren Bewegungen wird. Mein Becken bewegt sich von allein. Biete mich ihm immer mehr an. Sein Daumen rutscht zwischen seinen küssen über meine Klit. Ich bin jetzt schon Feuer und Flamme vor Erregung. Er bräuchte nur sagen 'Explodier' und mein Körper würde ihm gehorchen und in 1000 Einzelteile zerspringen.

Mein Körper spannt jeden Muskel an, meine Klit pulsiert wie verrückt und ich erliege meinem Orgasmus stöhnend der sich zu rasch in mir auftat. Zu erregend war seine Verführung. Matt blickt auf, selbst überrascht mich so schnell zum Höhepunkt gebracht zu haben. Mit einem grinsen auf seinen feuchten Lippen, die langsam meinem Bauch hinauf wandern, bahnt er sich einen Weg zu meinen Brüsten. Seine Hände schieben den Saum meines Shirts dabei weiter nach oben. Ich helfe ihm und packe es ebenfalls um es mir auszuziehen. Seine Lippen finden meine, die sich mir voller Leidenschaft hingeben. Meine Hände wandern unkontrolliert über seinen Körper. Massieren jede Stelle die sie berühren. Er genießt es und stöhnt leise in meinem Mund hinein. Matt drückt sein Becken kreisend gegen das meine, seine Erektion wird dabei immer härter. Unsere Atem ist hastig, die Begierde steigt immer mehr und mehr.

Mit einem ruck dreht Matt mich auf den Bauch und weicht etwas zurück. Mein Herz rast wie verrückt und ich schließe meine Augen. Ich ahne anhand seiner Bewegungen das er sich seine Boxershort auszieht. Seine warmen Hände packen meine Hüften und ziehen sie nach oben. Er beginnt meinen Rücken mit küssen zu übersehen während er sich über mich lehnt. Seine Hände folgen seinen küssen und Gänsehaut die sich ausbreitet auf meiner Haut lässt mich erschaudern. Ich spüre seine Erektion an meinen Beinen und warte gespannt das er nun endlich in mich eindringt. Matt nimmt sich die Zeit um mich zu quälen, er spürt meine Ungeduld, doch will er mich nicht erlösen. Er richtet sich auf und seine Hand wandert zwischen mein Bein um seine Finger ruckartig in mich eindringen zu lassen. Ich stöhne laut auf und werfe meinen Kopf in den Nacken. Ich drücke meine Scham regelrecht in seine Hand und bewege mich im Einklang zu seinem ein und ausgleitenden Fingern. Seine freie Hand streichelt über meinen Körper, packt meinen Po hart. Matt scheint mit sich zu ringen, denn ich höre ihn immer hastiger atmen und stöhnen. Er entscheidet sich seinem verlangen nachzugeben und zieht seine Finger aus mir heraus.

"Gott Prinzessin du machst mich verrückt." Mit diesem Satz dringt er in mich ein und packt mich an den Hüften. Sein rhythmisches ein und ausgleiten bringt mich um den Verstand. Unsere Körper sind im Einklang und bewegen sich wie von selbst um den anderen zum Höhepunkt zu bringen. Wir stöhnen, genießen uns. Matt lässt ab von mir und setzt sich neben mich, mit einer Geste bittet er mich, mich auf ihn zu setzen. Sein Blick ist lüsternd, erregt zu gleich. Ich setze mich auf ihn und packe sein Haar und lasse mein Becken kreisend über das seine gleiten.

Wir küssen uns stöhnend, sind süchtig nach Berührung die uns immer weiter antreiben. Matt spannt sich an und blickt mir tief in die Augen, während ich mein Rhythmus steigere ihn zu reiten. Nun fällt es mir zunehmend schwerer den anbahnenden Orgasmus zu verdrängen. In meinem Bauch zieht sich alles zusammen, Glücksgefühle breiten sich aus. Mein Körper spannt sich an. Ich schließe die Augen und lasse meinen Kopf zurückfallen um meinen Orgasmus freien lauf zu lassen. Matt tut es mir gleich. Er hält mich fest in seinen Armen. Sein Kopf liegt auf meiner Brust, zwischen seinen Küssen stöhnt er nun laut auf. Wohlig Erschüttert über diesen Orgasmus verharren wir noch eine Weile in den Armen des anderen und genießen unsere Verbundenheit.