Is it Love? ~ Matt { True Love } BAND 2

~Kapitel 279~

"Ich biete ihnen ein Projekt an, welches sich um die armen Menschen in ihrem Land kümmert. Familien die am Brennpunkt leben können so versorgt werden. Es ist sozial fördernd. Bietet Stabilität auf allen Seiten mit Profit! Dies ist nur ein kleiner genannter Teil den ich ihnen hier darbieten kann." Er schüttelt den Kopf.

Mein Blick schweift über die Person die sich am Tisch befinden und bleibt an einer Frau haften die interessiert unserem Gespräch zu folgen scheint. "Überlegen sie gut, denn sie haben die Wahl... entweder sie schicken Frauen und Kinder zur Arbeit oder aber kümmern sich darum das sie sozial besser versorgt sind und lassen eine Menge Unternehmen davon Profitieren! Und um auf ihre Frage zu antworten... ja die Carter Corp. ist die bessere Partie." Ich wende meinen Blick von ihr ab und richte ihn wieder auf Han Whan. Er möchte etwas darauf erwidern aber die Stimme einer Frau unterbricht ihn dabei. Ich verstehe nicht was sie sagt, aber es scheint als hätten wir sie auf unserer Seite.

"Und warum sollte ich ihnen glauben das der Vertrag zwischen mir und Peterson nicht zustande kommen soll? Bis jetzt läuft alles planmäßig." Er setzt sich hin und trinkt einen schluck und wartet auf eine Antwort. "Er hält sie hin... und das wissen sie!" Er sieht mich überrascht zu mir auf. "Wählen sie Weise. Was würde sie in einem besseren Licht stehen lassen? Und noch einmal .... es ist für die Familien....!" Rachel greift nach meinem Arm um mir zu signalisieren das es reicht.

"Wir haben genug gehört! Mein Mann ist ein ehrenwerter Mann und wird sich Zeit nehmen über ihr Angebot nachzudenken!" Spricht nun Han Whan's Frau zu uns. Rachel reicht ihm ihre Visitenkarte die er zögernd ergreift. "Hören sie sich an was Carter Corp. ihnen zu bieten hat und entscheiden sie sich dann!" Ich spreche zu seiner Frau, die mir zustimmend zu nickt. Han Whan selber schaut ebenfalls zu ihr. "Wir melden uns!" Sagt sie und widmet sich wieder ihrem Essen. "Vielen Dank! Und entschuldigen sie die Störung. Wir wünschen ihnen noch einen schönen Abend!"

Ich ziehe Rachel schnell zurück, denn mein Onkel betritt wieder das Restaurant. Wir beide nehmen an unserem Tisch platz und atmen erleichtert auf. "Das war knapp! Meinst du wir haben ihn überzeugen können?" Ich beuge mich vor und spreche leise damit sie mich besser versteht. "Ihn vielleicht nicht, aber seine Frau." Nachdenklich richte ich mich auf. "Ich befürchte meine Argumentation war schwach..." Rachel schüttelt den Kopf. "Nein ich denke nicht."