Felix Pov
Als ich aufwachte, bemerkte ich zuerst, dass ich fast nackt auf dem Bett lag.
Was ist hier los? Dann spürte ich Chans Hand, die begann, meine Brust und meinen Bauch zu streicheln. Das war ja grundsätzlich nicht schlimm, doch hatte ich das Gefühl, seine Berührungen würden weiter nach unten, in intimere Bereiche wandern.
„Chan? Was wird das?" fragte ich dann letztendlich.
„Ich streichele dich, was sonst?" Er entfernte sich wieder ein Stück und machte dann weiter, als sei nichts gewesen.
„O-ok" So blieben wir noch ein Stück im Bett liegen, Chan verwöhnte meine Haut und ich genoss es auch noch. Schließlich entschieden wir uns dazu, noch etwas zu essen, also machten wir uns etwas und frühstückten in Ruhe. Gleich danach gingen wir auf die Wiese und trainierten noch ein wenig mit den Pferden.
Chan wollte später nochmal ausreiten, also taten wir das auch.
Diesmal ritten wir die ewigen Reihen des Lavendelfelds entlang, welche nicht enden wollten, doch irgendwann gingen sie wieder zu silbrigem Gras über. Auf einer Hochebene machten wir halt, von dort hatte man einen echt schönen Ausblick. Auf der Rückreise durchquerten wir einen Pflanzentunnel, welcher überall Blüten trug. Diese waren teilweise blau und dunkelviolett.
Am späten Nachmittag kamen wir wieder nicht weit vom Schloss an, doch Chan steuerte Ebony in eine andere Richtung. Ich folgte ihm bis zu einem großen See, in welchen die Zweige der Bäume hineinhingen. Das Wasser glänzte in der untergehenden Sonne und leichter Wind zauberte Wellen darauf. Es war überall so schön hier. Chan stieg ab, ich tat es ihm gleich.
Er ging zum See und tauchte seine Hand hinein, dann drehte er sich zu mir um und sah mich auffordernd an. Noch ein Stückchen bewunderte ich die Spiegelung der Sonne und der Bäume, die sich ebenso wie das Wasser leicht bewegten.
Dann trat ich neben ihn, als er sich auf einmal das Shirt über den Kopf zog.
Oh Gott, wow.
!Warnung! Das folgende Kapitel enthält sexsuellen Content!
Wer diesen nicht lesen möchte, kann ihn einfach überspringen oder das ganze Kapitel nicht lesen.
Sein Oberkörper war unglaublich muskulös und er sah einfach nur heiß aus. Am liebsten hätte ich meine Hände auf seine Muskeln gelegt und darübergestrichen, aber ich traute mich nicht.
Doch dann nahm er meine rechte Hand einfach und platzierte sie genau da, wo ich sie eigentlich haben wollte. Auf seiner Brust. Offensichtlich konnte mir dieser Vampir jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Sehr vorsichtig streichelte ich hinauf zu seinen muskulösen Schultern und schließlich auch seinen Bauch.
„Hmm, das fühlt sich gut an Baby." hauchte er, was mir eine leichte Gänsehaut bescherte. Chan legte seinen Arm um mich und zog mich näher zu ihm.
Gleich darauf musste ich meine Hand von ihm lösen, da er mein Shirt ebenfalls gepackt hatte und mir dieses gerade über den Kopf zog. Ich starrte ihn an und sagte noch immer nichts, doch als er begann, sanft über meine Taille zu streichen, wimmerte ich ein wenig zu unterwürfig.
Das warme Kribbeln, welches seine kalte Haut auf meiner verursachte, ließ meinen Körper heißer und willenlos werden.
Seine Hände wanderten nun zu meinem Hintern und er entledigte mich meiner Hose. Auch seine eigene folgte, so drückte er mich wieder an sich und küsste mein Schlüsselbein und meinen Hals.
Langsam bewegte er sich auf das Wasser zu, legte dann seine Arme unter meine Schenkel und ich schlang meine Beine um seine Hüften. Er lief mit mir in den See, während ich mich an seine Schultern klammerte und versuchte, meinen Kopf an seinen Hals zu legen, um verräterische Geräusche zu unterdrücken.
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Purple Kiss on bloody Top
Fanfiction„Na Lixie? Ich habe gehört du warst heute sehr ungezogen und bist einfach aus dem Schloss entflohen?" „J-ja" „Tss, das ist ja unerhört." Er beugte sich ein wenig näher zu mir. „Einfach weglaufen, wenn ich etwas Wichtiges zu tun habe. Wie wird das d...