Felix Pov
„Mhh~ braver Junge" Augenblicklich wurden mir zwei Finger zwischen die Lippen geschoben und ich begann an diesen zu saugen, sie mit der Zunge zu umspielen.
„Du weißt gar nicht, wie heiß du gerade aussiehst Baby." Knurrte Chan über mir und nachdem er seine Finger offensichtlich als nass genug befand, zog er sie aus meinem Mund. Er rieb zuerst nur seinen Zeigefinger vorsichtig an meinem Eingang, doch als ich ihm mein Becken entgegendrückte, schob er ihn in mich. Ein lautes Stöhnen entfloh mir, aufgrund des neuen, aber berauschenden Gefühls. Chan war wirklich sanft, doch ich hoffte inständig, dass dies sich noch ändern würde.
„B-bitte nimm den anderen auch mit dazu." Wimmerte ich, nachdem er begonnen hatte meine Innenwände zu massieren und mich damit nur noch verrückter nach ihm machte. Zufrieden spürte ich, wie er seinen zweiten Finger ebenfalls in mich einführte. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker und ich wimmerte kurz schmerzvoll auf. Chan bemerkte dies und er beugte sich zu mir, verwickelte mich in einen gefühlvollen Kuss.
„Entspann dich Baby, ich werde vorsichtig sein." Flüsterte er in mein Ohr und begann meine Taille zu streicheln. Der Vampir ließ seine Finger nun in mir vor und zurückgleiten, rieb behutsam über meine Innenwände. Ich drückte mein Becken ein wenig gegen seine Finger und stöhnte leise. Auch Chan bewegte seine Hand schneller und stieß seine Finger immer wieder ruckartig in mich, spreizte sie ein bisschen. Plötzlich entzog er sie mir jedoch und ich sah ihn flehend an, als ich spürte, wie er seine Eichel ungeduldig gegen meinen Eingang rieb. Ich konnte es nicht mehr aushalten, weshalb ich ihm meinen Unterleib einfach entgegenpresste. Sofort füllte er mich komplett aus, was mir für kurze Zeit den Atem raubte. Chan lehnte sich gegen mich, sein Schwanz glitt somit noch ein wenig tiefer in mich.
„Ahh~ Chan" Er zog sich plötzlich fast ganz aus mir, um dann so hart und trotzdem gezielt in mich zu stoßen, dass er genau meine Prostata traf. Ich bewegte mich ihm entgegen und kreiste meine Hüften, ließ ihn aus mir gleiten, doch er packte meine Taille und stieß wieder grob in mich. Diesmal machte er keine Pause, sondern er wurde ungestümer, drückte sich in mich und verschnellerte sein Tempo. Laut und ungehemmt stöhnte ich auf, was ihn nur dazu brachte, mich noch gnadenloser zu ficken. Schließlich zog ich ihn zu mir, um ihn in einen Kuss zu verwickeln. Passend bewegte ich mich zu seinen Stößen, während er mich verschlang. Seine Lippen attackierten meine, seine Zunge glitt in meinen Mund und er dominierte mich einfach, er ließ mir keine andere Chance, warum auch. Dann war mein Hals an der Reihe, in welchen er einmal hineinbiss und ein bisschen Blut saugte, sich aber gleich löste, um sich mit noch mehr Kraft in mich zu rammen. Ich schrie laut auf, jedoch eher wegen meines Orgasmus, nicht aus Schmerz.
Bang Chan Pov
Felix kam unter mir auf unsere Bäuche, meinen Namen schreiend. Dies veranlasste mich jedoch nur dazu, ihn noch härter zu nehmen, als ich es so schon tat. Felix wimmerte kurz, aufgrund der Überstimulation. Seine Länge wurde bereits wieder hart und ich musste kurz grinsen.
„Channie bitte. Ich-ich kann nicht mehr."
„Alles gut Kleiner, ich bin gleich so weit." Nochmal nahm ich all meine Kraft zusammen und stieß so hart und schnell in Felix wie ich konnte. Meine Finger legten sich zusätzlich um seine Länge und ich pumpte sie kräftig. Er kam das zweite Mal, diesmal jedoch in meine Hand. Ein einzelner Stoß genügte und mit einem letzten kehligen Stöhnen spritzte ich mein Sperma in seinen süßen Hintern. Schwer atmend legte ich mich auf ihn, zog meinen Schwanz vorsichtig aus ihm, doch dies schien ihm nicht zu gefallen, offensichtlich hatte er noch einmal neue Kraft geschöpft, denn er krabbelte unter mir hervor, ich drehte mich um, sodass ich sehen konnte, wie er meinen Penis in die Hand nahm und ihn zwischen seine Arschbacken führte. Er keuchte erleichtert auf, als meine komplette Länge in ihm verschwunden war und langsam wieder hart wurde. Fast sofort begann er sein Becken auf und ab zu bewegen. Ich legte meine Hände auf seinen Arsch und unterstützte seine langsamen Bewegungen. Lixie hob seine Hüften immer wieder vorsichtig, nur um sie dann wieder auf mein Glied sinken zu lassen. Es sah einfach so geil aus, wie er mich ritt.
Felix bewegte sich gerade nur sehr zaghaft, für meinen Geschmack etwas zu zaghaft. Meine Hände wandern zu seiner Taille, packten diese und pressten ihn ohne Vorwarnung auf meinen Schwanz. Ich stieß zusätzlich von unten in ihn, woraufhin er laut aufstöhnte. Offensichtlich hatte ich gerade seinen süßen Punkt getroffen. Felix war wohl auch wieder auf den Geschmack des rauen Sex gekommen, denn er bewegte sich immer ungezähmter.
Felix Pov
Ich verschnellerte mein eigenes Tempo, genoss die harten Stöße, die mir mein Vampir schenkte. Doch wurde es gerade ein wenig schwer für mich, meine Hüften selbst zu heben, weshalb ich ihm die Führung überließ. Er packte meine Arschbacken und bewegte mich gegen ihn. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und kreiste mein Becken ein wenig. Chans Stöße wurden wieder härter und ich bemerkte das ich es einfach liebte, von ihm durchgenommen zu werden.
„Du geniest das hier ganz schön, hmm?" Ich nickte nur schwach und nahm nochmal all meine Kraft, um mich auf ihm zu bewegen. Er unterstützte mich, gab mir das was ich brauchte. Harte, schnelle und grobe Stöße. Wieder und wieder traf er meine Prostata, brachte mich an den Rand des Fühlbaren.
„Ch-chan ich komme" wimmerte ich, spürte wie er seine Hand um mein Glied schlang und mich ohne weiteres zu meinem Orgasmus brachte. Sekunden später fühlte ich seine heiße Flüssigkeit in mir. Ich legte mich einfach auf ihn, ließ seinen Schwanz aus mir gleiten.
„Das war perfekt" keuchte ich, spürte wie sein Sperma aus mir herauslief.
„Das war es wirklich. Und jetzt wissen auch alle Schlossmitbewohner, wie gut ich dich fühlen lassen kann."
„W-war ich wirklich so laut?"
„Ja, du hast alles gegeben."
„T-tut mir leid."
„Das muss dir nicht leidtun, immerhin liebe ich es, wenn du meinen Namen schreist."
„Echt?" fragte ich, während ich ein wenig rot wurde.
„Ja, ich mag es sogar sehr."
„Dann" meinte ich lächelnd und kuschelte mich an seine Brust.
„Kann es eigentlich sein, dass mein Sperma wieder aus dir läuft?"
„J-ja"
„Das gefällt dir, oder?"
„Vielleicht"
„Also ja"
„Ja" meinte ich verlegen und mied Augenkontakt, jedoch zog Chan mich zu ihm und verwickelte mich in einen liebevollen Kuss. Seine Hände streichelten meinen Rücken und streiften auch gelegentlich meinen Po.
„Ich bin müde Channie."
„Dann bringe ich dich jetzt ins Bett." sagte er sanft und hob mich von sich. Er selbst richtete sich auf und zog sich schnell seine Boxer und Hose an. Ich versuchte aufzustehen, jedoch hielt mich der Schmerz in meinem Hintern davon ab. Wimmernd sank ich zurück in die Kissen, als sich Chans Arme um mich legten und mich hochhoben. Er deckte einfach sein Shirt über meinen Unterleib und trug mich zu seinem Zimmer, in welchem er zuerst ein warmes Bad für mich einließ und dann mit mir badete.
Nachdem hatte Chan mir eine neue Boxer gegeben und sich im Bett an mich gekuschelt.
„Ich bin so froh, dass du dich hierhin verlaufen hast." meinte er leise und ich nickte.
„Und ich bin froh, dass es Vampire gibt." Mit diesen Worten schlief ich ein.
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Saranghaeyo~
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Purple Kiss on bloody Top
Fiksi Penggemar„Na Lixie? Ich habe gehört du warst heute sehr ungezogen und bist einfach aus dem Schloss entflohen?" „J-ja" „Tss, das ist ja unerhört." Er beugte sich ein wenig näher zu mir. „Einfach weglaufen, wenn ich etwas Wichtiges zu tun habe. Wie wird das d...