Tja, da bin ich wieder, mit einem weiteren Kapitel Smut xD
Viel Spaß beim Lesen.
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Bang Chan Pov
„Chan, wo willst du denn hin?" Fragte Felix, der verschlafen am Türrahmen lehnte.
„Ach, wir haben nur ein paar Störenfriede im Reich, ich bin bald wieder zurück, Baby." Meinte ich und strich ihm sanft über die Wange.
„Aber du kannst doch jetzt nicht weg." Protestierte der niedliche Mensch, der sich nun versuchte an mich zu schmiegen.
„Ich muss Baby. Und wieso denn nicht?" Verlegen ließ er den Kopf hängen und schüttelte diesen dann. Komisch, ich ging einige Schritte zurück und wollte mich schon wegdrehen, als ich im Augenwinkel die Beule in seiner Hose erkannte.Oh, Mist. Ich musste aber los, denn irgendjemand war in unser Reich eingedrungen, der beseitigt werden musste. Ein kleines Dorf soll angegriffen worden sein, weshalb ich natürlich gerufen wurde. Ich machte mich darauf gefasst, eine längere Strecke zurückzulegen zu müssen, weshalb ich mich einfach in meine tierische Gestalt verwandelte. Es musste schnell gehen, deshalb konnte ich nicht erst noch Ebony von der Weide holen.
Mit kräftigen Sprüngen durchquerte ich den Wald, doch auch als ich am Kampfplatz ankam, waren meine Gedanken noch bei Felix. Der Ärmste würde jetzt im schlimmsten Fall auf mich warten.
Ich hoffte wirklich, er würde sich selbst befriedigen, denn diese Mission könnte noch ein Stück dauern. Schon jetzt stand die Sonne in ihrem Zenit, denn ich war erst am späten Morgen aufgebrochen.
Weiter spürte ich um das Dorf herum die Angreifer auf, nur um sie dann mit meinem massiven Wolfskörper zu Boden zu drücken und ihnen die Kehle durchzubeißen. Jedes Mal wieder war ich angewidert, wie ekelhaft sie schmeckten. Zuhause sollte ich mir vielleicht als Ausgleich einen Snack gönnen. In meinen Gedanken grinste ich, doch wurde wieder ernst, als ein weiterer Krieger vor meine Augen trat.
Diesmal entscheid ich mich für einen Schlag mit meiner Pranke, der den Mann niederstreckte.
Nachdem auch der letzte gefallen war, reckte ich meine Nase in die Luft und witterte. Kein einziger mehr, den ich wahrnehmen konnte. Zeit zu verschwinden und mich um die Angelegenheit zu Hause zu kümmern. Mit angestauter Vorfreude sprang ich los, bis sich endlich die Mauern des Schlosses zeigten, markant abgezeichnet vor dem von violetten Elementen durchzogenen Abendhimmel. Kühle, angenehme Luft wehte mir durchs Fell, als ich durch den Schlosshof ins Innere meiner Behausung tapste.
Felix kam mir schon entgegen, als ich mich zurückverwandelte. Er kicherte, als ich auf ihn zutrat.
„Was denn?"
„Du hast noch niedliche Wolfsohren." Grinsend wuschelte er mir durch meine Haare und streichelte die empfindlichen Ohren, die sich noch auf meinem Kopf befanden. Die Rückverwandlung zog immer wieder solche Dinge mit sich, doch einige Minuten später waren sie wieder verschwunden.
„Schade." Kicherte Felix, als er mich mit sich zog. Er führte mich auf einen seiner Lieblingstürme, die unser Schloss besaß. Von dort oben konnte man alles überblicken. Auf einer Seite war ein gemütliches Lager eingerichtet, von dem man die ganze Gegend überschauen konnte. Hier oben war die Luft noch viel angenehmer, sie wehte einem um die Ohren, doch sie war keinesfalls zu kalt, sondern perfekt.
Mein Partner ließ sich nieder, um das letzte bisschen der Sonne zu beobachten, die am Himmel verschwand. Er drehte sich zu mir und bedeutete mir, sich neben ihm zu platzieren. Vorsichtig setzte er sich auf meinen Schoß und verwickelte mich in einen innigen Kuss. Seine Finger fuhren wieder durch mein Haar, verhakten sich dann in meinem Nacken. Ich jedoch umfasste seine Taille und presste ihn näher zu mir. In zurückhaltenden Wellen bewegte er seinen Körper gegen meinen, sodass unsere Mitten aneinander rieben.
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Purple Kiss on bloody Top
Fanfiction„Na Lixie? Ich habe gehört du warst heute sehr ungezogen und bist einfach aus dem Schloss entflohen?" „J-ja" „Tss, das ist ja unerhört." Er beugte sich ein wenig näher zu mir. „Einfach weglaufen, wenn ich etwas Wichtiges zu tun habe. Wie wird das d...