Mate- Vergiss mich

Kapitel 10

Ich schaute mich um. Das Haus war aus Holz gebaut. Das würde super brennen. Warte was? Was dachte ich denn da? Das Haus war wunderschön. Es war alles in dunklen Holz gehalten. Wir liefen eine Holztreppe hoch und liefen einen langen Flur entlang. An den Wänden hangen Bilder und ich lächelte als ich mir eins genauer anschaute. Es war ein Ultraschallbilde. Darunter stand: Liam
Mich machten Kinder glücklich und doch wollte ich keine eigenen. Kinder waren viel Verantwortung und ich währe eine schlechte Mutter. Ich würde nicht wissen was ich machen soll wenn das Kind schreit oder wenn es krank war. Ich hatte keine Mutter die mir zeigen konnte wie das geht. Liam öffnete eine Tür und man sah schwarze Wände. Das Zimmer wurde aber von denn weißen Möbeln hell gehalten. Außerdem hatte er ein Bodentiefes Fenster das einen guten Blick auf den Wald zeigte. Amelia kam auf mich zu. „Ist ales in Ordnung?" fragte sie besorgt. Ich nickte. Eigentlich war nichts in Ordnung aber das musste sie ja nicht wissen. Sie hatte genug Probleme. Sie schaute mich prüfend an und schüttelte dann den Kopf. „Non farmi mai più questo. Ti giuro..."( Deutsch: Tu mir das nie wieder an. Ich schwöre...) doch was sie mir schwören wollte konnte sie mir nicht sagen da Liam sie unterbrach: „Es ist ja wirklich schön das ihr euch so versteht aber ich und Zack wir können kein Hexisch." ich fing an zu lachen. „ Hexisch?" keuchte ich zwischen zwei Lachstößen. „Prego! Smettila, stai solo peggiorando le cose." ( Deutsch: Bitte! Hör auf, du machst alles nur noch schlimmer) meinte meine Freundin. Ich hörte auf. Ich raufte mir durch die Haare und schaute den Alpha ernst an. „Was wollten die Hexen von Dir?" fragte er. „Wenn ich das wüsste." murmelte ich. „Haben sie nicht gegen das Gesetz verstoßen?" fragte ich meine Freundin. Diese schüttelte denn Kopf. „Es wurde von der oberen Hexe angeordnet." meinte sie. „Aspetta cosa ?!"( Deutsch: warte was?) fragte ich sie. Liam fing an zu Knurren. „Entschuldige. Das kommt manchmal so über mich." entschuldigte ich mich. „Wieso?" fragte er mich. Amelia antwortete für mich: „Es ist unsere Muttersprache und immer wenn sie flucht oder sauer oder aufgeregt ist fängt sie an mit Italienisch. Hast du dich nicht gefragt woher sie den Akzent auf dem H hat?" fragte meine Freundin. „Doch schon." und dann quälte er mich eine Stunde lang bis es endlich an der Tür klopfte. „Alpha wir haben ein Problem." meinte ein bulliger Mann mit braunen Haaren. Als er mich und Amelia sah brach er ab. Ich sprang auf. „Ich muss nach Hause aber schön das ich euch beehren konnte." meinte ich sarkastisch. „Bitte lauf nicht alleine durch den Wald." bat mich Liam. Ich nickte. „Ich gehe nur ein Stück und dann teleportiere ich mich nach Hause." antworte ich ihm.
Ich hatte ihn angelogen und ich wünschte wirklich ich hätte mich tatsächlich nach Hause teleportiert. Aber nein ich musste ja unbedingt laufen.
Der Laubwald war wunderschön und es war heute auch garnicht so heiß. Dann hörte ich ein Knurren.
Die Wölfe die aus dem Wald kamen waren Rudellose. Ich sah es sofort.
Ich kämpfte so gut ich konnte doch es reichte nicht. Am Ende schrie ich doch tatsächlich Liams Namen. Ich war wirklich verzweifelt. Ich hatte das Gefühl aus jedem Werwolf denn ich unschädlich machte wurden zwei neue. Warum gab es soviele Rudellose?
Dann wurde erneut alles schwarz.