Krieger nahmen mir den Jungen aus dem Arm und brachten ihn vermutlich zum Rudelarzt. Charlie kam auf mich zu. „Ist alles gut?" fragte er mich. Ich nickte, nachkurzem überlegen schüttelte ich den Kopf. „Komm mit. Liam möchte mit dir reden." er faste mich am Unterarm und ich stieß zischend die Luft aus. „Was ist?" fragte er mich. „Nichts, aber ich kann nicht zum Alpha. Ich muss nach Hause." ich hatte jetzt schon Angst vor meinem Vater, wie sollte das nur werden wen ich noch länger weg blieb? Da er keine Anstalten machte mich gehen zu lassen konzentrierte ich mich auf mein Auto. Im nächsten Augenblick stand ich neben meinem Auto. Ich stieg ein und drückte auf das Gaspedal. Ich war 10 min später zuhause und drinnen hörte ich meinen Vater mit jemandem reden. „Nein!" kurze Stille. „Ja. Ja so können wir es machen. Wenn sie morgen nach Hause kommt machen wir euch bekannt." er lauschte der anderen Stimme. Ich wünschte ich hätte ein Werwolfgehör. „Du weisst warum das nicht geht." es war toten Stille dann hörte ich wie etwas gegen die Wand flog. „Das darf doch wohl nicht war sein!" brüllte mein Vater. „Ja ich werde mich auch darum kümmern. Bis morgen." ich ging auf das Haus zu und öffnete die Tür. Mein Vater schaute mich bedrohlich an. „Du hast gegen Wölfe gekämpft?" ich konnte nicht antworten denn er griff mich an. Ich wehrte mich nicht. Er trat mich ich hörte es zweimal knacken. Dann brüllte er irgendwann: „Steh auf!" ich drückte mich vom Boden und stand auf. „Wag es dich morgen zu spät nach Hause zukommen!" knurrte er. Dann drehte er sich um und lief aus dem Haus. Ich wusste er würde sich verwandeln. Ich heilte meinen gebrochenen Fuß und mein gebrochenes Handgelenk. Gegen die anderen Sachen konnte ich nichts machen. Ich nahm mein Handy und rief Amelia an.
„Hast du grade Zeit?" fragte ich
„Eigentlich nicht, aber was ist?"
„Kannst du kommen?" fragte ich sie flüsternd
„Ich komme ja gleich. Ich muss nur etwas wichtiges klären." zischte sie.
„Entschuldigung aber Clair ich bin auf einer Rudelversammlung." meinte sie dann
„Also kannst du nicht kommen?" fragte ich verzweifelt.
„ Nein aber du kannst hier hin kommen." sagte sie dann
„Kann ich nicht!" rief ich verzweifelt.
„Ich kann mich nicht mal mehr richtig bewegen!" flüsterte ich dann
„Was?!" schrie sie dann. Durch den Hörer hörte ich Liams stimme: „Was ist los?"
„Ok. Ich komme zu dir. Ist mir egal ob ich ne beschissene Rudelversammlung habe."entschied sie dann. Sie legte auf und ich starrte das Handy an. Ein paar Minuten später sprang die Tür auf und meine Freundin kam auf mich zu. Sie nahm mich in den Arm und ich fing an zu weinen. Sie hielt mich lange fest und strich mir beruhigend über den Rücken. Als ich mich wieder gesammelt hatte fragte ich sie: „Warum warst du auf der Rudelversammlung?" „Sie haben mich eingeladen. Mich und Mam als vorstehende der Hexen." antwortete sie mir. Sie hate mir so etwas schon mal erzählt. „Und bei dir. Was ist passiert?" ich erzählte ihr alles. Von Anfang bis Ende. Ich gähnte. „Komm ich bringe dich ins Bett." sie fasste mich unter den Schultern und stützte mich hoch. „Ich schlafe heute bei dir." entschied sie. Sie half mir meinen Schlafi anzuziehen und rief dann ihre Mutter an. Ich versuchte erst garnicht das Gespräch zu belauschen, dafür war ich viel zu müde. Ich schlief schnell ein.
Schweißgebadet schreckte ich hoch. Amelia lag neben mir und schlief. Ich hatte einen Alptraum. Leider wusste ich nicht mehr was ich geträumt hatte. Ich wusste nur das es mir Angst gemacht hatte. Ich schlug die Decke leise weg und lief in mein Badezimmer und ging auf Klo. Es war 3:00 Uhr doch ich konnte nicht mehr schlafen.Bis dann Lotte
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Mate- Vergiss mich
FantastiqueIn ihrer Welt ist es ganz normal wenn man eine Hexe oder ein Werwolf ist. Clairy ist eine Hexe lebt in der Stadt Shadow. Sie macht den Anschein eines ganz normalem Teenager. Sie ist grade 18 geworden, ist eine gute Kämpferin und hat eine starke Per...