Mein Puls beschleunigte sich. Warum? Mein Vater trat aus dem Wald mit fünf weiteren Männern und der nachmache von Thor.
„Ich dachte sie wäre tot."
„Währst du vorbeigekommen wüsstest du das sie lebt." antwortete Liam kühl. Er hatte sich in einen Menschen zurück verwandelt.
„Es ist sehr gut das eine Hexe hier ist. So brauchen wir uns nicht noch eine Suchen." meinte....Wie hieß er noch mal? Aiden. Ich glaub er hieß Aiden.
„Ihr werdet sie ganz sicher nicht für eure Rituale missbrauchen!" meinte Liam. Mein Vater lachte.
„Sie hat schon deutlich mehr durchgehalten. Da wird das Ritual nichts gegen sein." Ich schloss die Augen.
Konzentriere dich! Befahl ich mir selber, doch das Haus wollte einfach nicht erscheinen. Verdammt!
Ich hörte einen Aufschrei und öffnete die Augen wieder. Neben denn Männern war ein Feuer ausgebrochen.
Sie starrten mich alle an als ob ich vom Teufel besseren währe.
„Kommt nicht näher!"schrie ich. Ich erkannte sie. Es waren die Leute gewesen die mich seit meiner Kindheit immer entführt hatten. Jedes Jahr 2 mal. Ich konzentrierte mich und kurz darauf umgab mich und Liam ein Feuerkreis.
Die Angst kroch mir denn ganzen Körper hoch. Ich wollte sie verdrängen doch es funktioniert nicht ganz.
„Verschwindet!" schrie ich.
„Kleines, du weißt du kannst dies nicht umgehen! Wir werden kommen und das weißt du auch." rief mein Vater. Ich hörte die Schritte.
Als ich wusste das sie weg waren ließ ich denn Feuerkreis verschwinden.
Ich fing an zu zittern.
„Alles gut?" fragte Liam. Ja, weißt du mir geht es super. Ich mein ich zittere weil mir kalt ist, im Sommer.
„Ich will einfach zu Amelia. Sie ist die einzige die mich jetzt verseht." er schaute mich traurig an. Toll, jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen.
„Hör zu, ich wollte dich nicht verletzen. Aber Amelia... Ich weiß nicht so genau wie ich dir das erklären soll." Ich schaute in denn Wald. Als ich wieder zu Liam schaute war er wieder ein Wolf.
Steig erst mal auf und dann kannst du mir alles zuhause erzählen oder besser gesagt erklären.
Warum war er nur so verständnisvoll?
Ich war mir nicht sicher aber ich glaubte immer wieder Fell von anderen Wölfen.
So langsam wurde ich verrückt. Zu allen Überfluss fingen meine Hände an zu brennen.
Als wir ankamen rannte ich ins Haus und ließ eiskaltes Wasser über meine Hände laufen.
Sie waren wieder da. Sie würden mich holen kommen.
Es klopfte an der Tür.
„Ist alles gut?" hörte ich Liams besorgte Stimme.
„Ja. Ja alles gut" ich drehte denn Wasserhahn zu und ging aus dem Bad.
Wir gingen in das Wohnzimmer und ich ließ mich auf die Couch fallen.
„Erklär mir bitte wer diese Leute sind." sagte Liam und schaute mir bei denn Sätzen und die Augen. Er hatte wunderschöne Augen.
„ Diese Leute sind... ich weiß ehrlich nicht aus welchem Rudel aber sie kommen immer zweimal im Jahr. Sie entführen mich und bringen mich in einen Keller." ich stockte kurz und wischte mir die Tränen weg.
„In diesem Keller sind grausame Dinge passiert. Vater meinte es wäre dafür da das ich Stärker werde. Ich glaubte es und freute mich darauf entführt zu werden. Weil ich glaubte es wäre etwas tolles. Auch wenn es so wehtat." ich fasste mir an mein Bein. Ich wusste das es nur Symptome Schmerzen waren aber es tat trotzdem weh.
„Ist alles okay?" fragte Liam mich besorgt.
„Als ich älter wurde und mir beigebracht wurde wie ich mit meinen Kräften umgehen kann wusste ich das ich mich wehren könnte. Ich war immer stolz darauf dass ich mich nie gewehrt habe. Bis ich 15 war. Da habe ich es Amelia erzählt. Sie war geschockt doch ich wollte nicht dass sie es irgendjemandem erzählt. Also hielt sie dicht. Doch ab dem Tag hatte ich mich entschlossen mich zu wehren. Ich wurde für meinen Ungehorsam bestraft doch es hielt mich nicht davon ab mich zu wehren. Seit ich mit Amelia geredet have empfand ich es nicht länger als Ehre sondern als Fluch. Ich habe..." ich sprach nicht weiter. Ich wollte nicht weiter reden. Ich konnte nicht.
„Shhh. Es ist in Ordnung. Von jetzt an wird dir niemand mehr wehtun. Dass Verspreche ich dir." er nahm mich in denn Arm und strich mir beruhigend über das Haar.
„Du verstehst nicht. Ich muss gehen ich habe gar keine Wahl. Wenn dich währe ich doch seit Jahren nicht mehr gegangen." schluchzte ich an seiner Schulter.
Ich spürte etwas und löste mich von ihm.
Ich sprintete ins Bad und schaffte es grade noch zur Toilette. Dort übergab ich mich.
Liam kam rein und hielt mir die Haare aus dem Gesicht. Es war mir unendlich Peinlich doch er lächelte nur als ich sagte dass er ruhig gehen konnte wenn ich ihm zu eklig sei.
Ich übergab mich dreimal.
„Liam es tut mir wirklich leid aber ich muss Amelia wirklich dringend anrufen." er nickte und brachte mir mein Handy.
Ich durfte mich nicht von der Couch bewegen.
Er gab es mir und ich drückte auf die eins und Amelia wurde angerufen.
„Amelia?"
„Ja?"
„Ricomincia tutto da capo. Devi preparare tutto. Non so quando sarà il momento questa volta."(Es fängt wieder an. Du musst alles vorbereiten. Ich weiß nicht, wann es diesmal soweit ist.)
„Doch nicht wirklich oder?"
„Pensi che io sia divertente?"(Glaubst du ich mache Spaß?)
„ Nein. Entschuldige. Ich sage allen Bescheid. Bitte, versuch niemandem wehzutun. Ich weiß dass du es nicht kontrollieren kannst, aber ich weiß das du Stärker bist als sie."
„Danke." sagte ich.Sorry das so lang nichts kam. Hatte ein bisschen Stress.
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Mate- Vergiss mich
ParanormalIn ihrer Welt ist es ganz normal wenn man eine Hexe oder ein Werwolf ist. Clairy ist eine Hexe lebt in der Stadt Shadow. Sie macht den Anschein eines ganz normalem Teenager. Sie ist grade 18 geworden, ist eine gute Kämpferin und hat eine starke Per...