Bitte erlöse mich

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Er nahm mir meinen Laptop aus der Hand und legtediesen wieder auf seinen Schreibtisch, er drehte sich wieder zu mirum und sagte „Schon vergessen, ich werde dich noch für deineAussage von vorhin bestrafen". Ich schluckte und blickte Kacchanan, er erwiderte meinen Blick und grinste mich böse an. Ich wusstenicht wie ich jetzt reagieren soll, meinte er das ernst oder war eswiedermal nur ein Vorwand, um mich in sein Zimmer zu kriegen?



Er kam näher zu mir, nahm meine Hände und zog michmit einem Ruck an seine Brust. Er blickte mir in die Augen undflüsterte „Glaubtest du wirklich ich lass dich einfach so gehen?"Ich spürte wie mein Herzschlag schneller wurde und mir die Hitze inden Kopf stieg. Ich schüttelte daraufhin meinen Kopf und sagte„Nein, nicht wirklich". Kacchan fuhr mit seiner Hand zärtlich anmeinen Seiten entlang nach oben bis hinter meinen Nacken, drücktemich weiter zu ihm und vereinte seine Lippen mit den meinen. Erknabberte sanft an meiner Unterlippe bis ich leicht meinen Mundöffnete und seiner Zunge Einlass gewährte. Gierig suchte er meinenMundraum nach meiner Zunge ab. Kacchan stupste meine Zunge sanft anund ein leidenschaftlicher Kuss entstand. Zärtlich umspielten sichunsere Zungen, während der Blonde seine Hände an meinen Seitenentlang nach unten gleiten ließ bis zu meinem Hosenbund. Langsamließ er seine warmen Hände unter mein Shirt gleiten und streifte esmir nach oben über meinen Kopf ab. Sofort zog er mich zurück in denKuss, den er kurz unterbrechen musste. Ich spürte seine Hände übermeinen nackten Körper gleiten, er stoppte bei meinen Brustwarzen,zwickte sanft in sie hinein, sodass ich in den Kuss keuchen musste.



Ich löste mich von dem Blonden und flüsterte „Ichwill auch mehr sehen", und streifte ihm sein Shirt über den Kopf.Der Blonde grinste mich frech an und hob mich an den Hüften hoch,sofort habe ich ihn mit meinen Beiden umschlungen und wartete daraufwas er vorhat. Doch anstatt das er mich wie sonst ins Bett trug,pinnte er mich an die Wand.



Ich blickte in Lust verzerrte rote Augen, währendich an seinen Seiten entlang nach unten fuhr. Ich umkreiste jedeeinzelne seiner Bauchmuskeln und fuhr wieder empor zu seinenBrustwarzen, diese umspielte ich etwas mit meinen Fingerspitzen bisich letztendlich rein zwickte. Der Blonde keuchte leicht auf und zogmich in einen intensiven Kuss.



Doch ich konnte meine Finger nicht still halten undließ meine Hände wieder auf Wanderschaft gehen. Sanft strich ichüber seinen Muskelösen Körper, bis nach unten zu seinem Hintern,in den ich fest hinein kniff. Kacchan keuchte wieder in den Kusshinein, das gefiel mir. Er löste den Kuss und grinste mich frech an.Etwas verwundert sah ich ihn jetzt an, bis ich spürte, dass er michwieder anhob. Er kniff mir fest in meine Po-Backen und trug michhinüber zu seinem Bett, in das der mich recht unsanft rein schmiss.Ich beschwerte mich „Hey! Was soll das?", doch der Blonde grinstemich nur weiter an und krabbelte auf mich. Er drückte meine Händenach oben über meinen Kopf, sodass ich diese nicht mehr bewegenkonnte. Sanft hauchte er mir einen Kuss auf meine Lippen und küsstesich an meiner Wange entlang weiter bis zu meinem Ohr. Er leckte übermein Ohrläppchen, biss leicht hinein und flüsterte „Heute werdeich dich als Strafe etwas quälen".



Ich musste schlucken und hoffe, dass er mich nicht zusehr quälen wird. Er küsste sich weiter entlang bis zu meinem Halsund dort saugte er sich fest, ich spürte wie seine Hände an meinenSeiten auf und ab glitten, was mir ein Kribbeln am ganzen Körperbescherte. Als der Blonde von meinem Hals abließ, flüsterte ich ihmzu „Jetzt bin ich wohl wieder frei". Böse grinste er mich an undsagte „Ich kann dich auch ans Bett fesseln, wenn du möchtest",entsetzt blickte ich ihn an und wusste keine Antwort darauf.

Die KlassenarbeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt