Teil 1 in meiner Leseliste "must have read"
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Das hier ist nur Teil 2 ich würde dir raten Teil 1 erstmal zu lesen bei @its_weo. LEST ABER AUF KEINEN FALL DAS SCHLUSSWORT denn dann spoilert ihr euch (zu ein paar Dingen) komplett se...
Yoons hatte mir zum Schlafen eins seiner T-shirts gegeben. Da wir aber gleich frühstücken würden, ging ich an meinen Koffer um mir anständige Sachen anzuziehen.
Ich überlegte. An diesen Lebensstil musste ich mich erstmal gewöhnen. So glamourös. Ich hatte sowieso keine Ahnung wie Yoongi es geschafft hatte, das mein und Luz Vater uns für so lange bei ihm lassen.
Jedenfalls. So wie es aussah, war Yoongi wieder eingeschlafen.
Ich betrachtete meine rausgesuchten Klamotten und dachte nach. Yoons hatte mich noch nie nackt gesehen.
Normalerweise war es ja immer so, dass ich mich vor anderen schämte. Ich trug oft weite Klamotten um nicht schlampig zu wirken oder zu sehr aufzufallen, aber bei Yoongi war das kein Problem. Vor ihm musste ich mich nicht schämen. Seine Art gab mir viel zu viel Sicherheit...
Also fing ich an mich auszuziehen.
Zum schlafen trug ich normalerweise keinen BH. Vieeel zu ungemütlich nein nein. Also wurde ich gleich nachdem ich Yoongis T-Shirt ausgezogen von nichts mehr als meiner Unterhose bedeckt.
Wie ich erwartete, ziemlich entspannt. Ich drehte mich mit dem Rücken zu dem schlafenden Yoongi, um die anderen Sachen in meinem Koffer zurecht zu legen, bis ich plötzlich- „AAHHHHH“ einen gewaltigen Schrei hörte.
Ruckartig und zu Tode erschrocken drehte ich mich um und erkannte, dass Yoons nicht mehr da war...
Total in Schock zog ich mir schnell was über und rannte aus sein- eh unserem Zimmer.
Voller Panik stürmte ich aus der Tür, doch was mich dort erwartete konnte ich nicht fassen.
Vor mir kniete ein quängelnder, am Boden zerstörter Yoongi, der irgendwelche unverständlichen Laute von sich gab.
„Yoongi, Yoongi beruhigt dich! Was ist passiert!?“, rief ich komplett verwirrt.
Doch „Aahh Ishwusenichun ehh esdudmiasolei“, war die einzige Antwort die darauf kam.
„Yoongi, nochmal in verständlich bitte.“, meinte ich einfühlsam besorgt, während ich sein Gesicht in beide meiner Hände nahm.
Er atmete einmal tief aus und fing dann an. „Vane es tut mir so leid. Ich wollte nicht gaffen. Ich wusste nicht das du dich umziehst.“
Ach du- Ich dachte es wäre was passiert! Meine Armen nerven. „Du bist ein Idiot.“, lachte ich und stand auf, doch die Sache war nicht nicht geklärt.
„Nein sei nicht sauer auf mich!“, missverstand Yoongi, griff nach meiner Hand um mich vom Gehen zu stoppen und stand endlich selber auf.
Einen Schritt näher zu ihm gestellt atmete ich leicht aus. Wie unser großen Verhältnis uns zwang, blickte ich nun zu Yoongi auf. Direkt in seine Augen.
Mich überkam etwas. Etwas das einen Schalter in mir umlegte. Etwas das mich verrückte, für mich untypische, Dinge tun ließ. Wie schon einige Zeit davor, als ich mich unversehentlich versehentlich auf Yoongis Mitte setzte. Danach aber selbst kaum glauben konnte, was in mich gefahren war.
„Ich hab das mit Absicht gemacht.“, lächelte ich leise und Strich mit freien Hand über seine Brust. In dem Moment als ich das tat, sah ich in seinen Augen wieder etwas violett aufblitzen.
„Mach ich dich etwa nervös?“, fragte ich, mit meiner Hand auf seiner Brust, wohl merkend wie schnell sein Herz plötzlich schlug.
Sein Griff glitt höher zu meinem Handgelenk. Er fühlte meinen Puls. „Dasselbe könnte ich dich auch fragen.“, meinte er und verkniff sich ein Lächeln.
Man ich halt das nicht mehr aus!
Ich schnappte mit sein Gesicht und küsste, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Nach einem kurzen überrumpelndem Moment erwiderte er.
Liebe macht Blind. Ob Geschmacksblind, weiss ich nicht, doch ich hätte schwören können Yoongi Kuss schmeckte süss.
Es war ein inniger Moment den ich mit ihm teilen durfte. Mit dem richtigen.
Yoongi ließ von mir ab. Jaa... Ich war ein bisschen enttäuscht. Doch wir brauchten beide diese Pause um kurz zu atmen.
Doch das hielt nicht lange an. Kurz darauf verband er unsere Lippen nochmal, mit dem einem Unterschied: Er wollte mehr.
Von Sekunde zu Sekunde wurde er immer wilder. Er griff meine Taille, zog mich näher an sich ran. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und vergrub meine Hände in seinen Haaren.
Wir küssten uns wie wild. Ich genoss jeden Moment davon.
Sein Griff glitt nun zu meiner Hüfte. Zwei Sekunden später über meinen Po zu meinen Oberschenkeln.
Mit einem Ruck hob mich hoch. Doch keine Chance das wir uns voneinander lösten.
Ich verschränkte meine Beine um seinen Unterbauch, während er mich zurück in unser Zimmer trug.
_________________________________ Uiuiui👀
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