Die Horror Puppe

Teil 26

Ich lief mit meinen Nackten füßen durch die Straßen nirgends waren Häuser nur dieses Hochhaus, irgendwas verfolgte mich ich lief schnell in dass Hochhaus um mich zu verstecken, ich tippte hysterisch auf den Knopf bis die Fahrstuhltür aufging, als der Fahrstuhl zum Keller fuhr lief ich raus und lief einfach irgendwo hin, doch plötzlich waren auf den ganzen Wänden Blut und als ich in dem Raum rein ging stand da eine kleine Gestalt im Dunkeln die sich plötzlich ganz schnell umdrehte und auf mich zu rannte, ich rannte zum Fahrstuhl und drehte mich währenddessen um und sah das dort nichts war, ich ging im Fahrstuhl rein und der Fahrstuhl fuhr hoch, ich fuhr irgendwo hin ich wusste nicht wo, plötzlich blieb der Fahrstuhl im Stockwerk 7. Stehen, die Tür ging auf und Vor der Tür stand wieder diese Gestalt, sie hatte ein Hammer in der Hand und erschlug mich.

Ommmmgg was war das Für ein Traum, dass war der schlimmste Traum den ich je hatte, ich wachte ganz verschwitzt auf und ging ins Bad und nahm mir ein entspannendes Bad. Ich drehte Wasser in der Badewanne auf, bis die Wanne fast voll war, dann streute ich noch duftendes Badesalz rein und setzte mich rein und schloss die Vorhänge die um der Badewanne hangen. Ich sah ein Schatten hinter den Vorhängen, ich machte die Vorhänge Schnell auf, aber dass war nur der Korb den ich dort stehen gelassen habe mit ein Paar Sachen drinnen. Als ich Fertig war zog ich mir meine Joging Hose und ein Pulli an, dann machte ich mir Frühstück, dann klingete es plötzlich an meiner Haustür, ich machte auf und Meuno stand vor der Tür. Er fragte mich ob ich was von der Puppe wüsste,er hielt sie unter seinen Arm die hatte er nämlich gestern im Keller auf dem Boden gefunden, ich sagte dass sie mir gehörte und dass ich Sie wohl ausversehen in der Wäsche gelegt habe und sie dann auf den Weg verloren habe, ich bedankte mich und fragte ihn ob er mit mir Frühstücken wollte. Wir frühstücken gemeinsam und nachher sind wir noch ins Kino gefahren und haben uns einen Horror Film angeguckt, als wir dann bisschen später nachhause gekommen sind lief da wieder der verrückte Typ im Erdgeschoss rum, und nuschelte mit sich selber. Am Nächsten Tag habe ich einen selbstgebackenen Nusskuchen gebacken und bin dann zum Erdgeschoss mit dem Fahrstuhl gefahren und habe bei dem Verrückten an der Tür geklingelt. Er machte die Tür auf und ich sagte:" Guten Tag ich habe einen selbstgebackenen Nusskuchen gebacken und wollte es ihnen geben so als neuer Nachbar.
Der Mann verhielt sich komisch und sagte:" Das Böse erwacht". Ich konnte ihn ganz schlecht verstehen da er immer so leise sprach und nuschelte, ich verstand nur was mit erwachen. Dann nahm er den Kuchen und lächelte kurz und nuschelte wieder was und schloss die Tür.