Blutbändiger / Zuko ff

Kapitel 47 Verbundenheit

TW sexuelle Handlungen

Ich ging auf mein Zimmer und zog meine Kampfkleidung aus. Langsam setzte ich mich auf mein Bett und starrte hinaus. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und  erneut musste ich an Amon denken. Was wenn ich zu schwach bin? Aber eins stand fest. Ich musste blutbändigen gegen ihn einsetzten, egal was auch passieren mag es musste sein. Selbst wenn ich meine wasserbändiger Kräfte verlieren würde, für die Welt.

Es klopfte an der Tür und kurz darauf öffnete sie sich einen Spalt. ,,Möchtest du etwas essen"es war Zuko.  Ich rappelte mich vom Bett auf und tappte zur Tür. Er hielt eine Suppenschüssel vor meine Nase und ich nahm sie dankend an. ,, du denkst wieder darüber nach" stellte er fest. Ich sah nur benommen auf die Suppe. Wie sollte er es auch wissen. Er denkt nur an meine starken Fähigkeiten. Wie sollte er wissen das ich alles rotieren könnte, wenn nur Korra Bescheid wusste. Er zögerte nicht 7nd schmiss sich auf mein Bett. ,, hey was soll das denn?" fragte ich und verschrenkte die Arme. Er lächelte und hob die Decke hoch. Die Suppe lies ich links liegen, stattdessen schlupfte ich unter die Decke und platzierte meinen Kopf auf seine warme Brust und für einen Moment fühlte ich mich wohl.

Seine warmen Finger spielten um meine Wange . Ein leises erleichtertes seufzen schlich sich aus meinen Lippen und hinterließ ein Lächeln auf seinem Gesicht. Ich musste daran denken wie wir als wir jung waren miteinander geschlafen hatten, es war aufregend und neu und mit ihm so schwerelos. Mein Atem ging schneller.

Schnell rappelte ich mich auf und stand mit einem Mal mitten im Raum. ,, was ist denn mit dir auf ein Mal losFragte er. Ich lief aufgeregt hin und her, manchmal strich ich mir ein paar Strähnen aus der Sicht. Auch er stand widerwillig  auf und fuhr sich einmal durch die Haare. Als ich gerade wieder damit anfangen wollte Möhrig durch den Raum zu laufen knallte ich plötzlich ging etwas großes. Zuko hielt meine beiden Hände fest und schaute mich innig ,an. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Nasenspitze. ,,oh man es ist ja schon dunkel" bemerkte ich, löste mich aus seinem nervös machenden Handgriff und lief zum Fenster. Ich spürte wie er näher kam. ,, du weißt ein Wort und ich höre auf" mit seinen Finger fuhr er meine Seite hoch bis zu meiner Schulter und drehte mich um. Ich zitterte. ,,nur ein Wort" hauchte er gegen meinen Hals.

Hör auf

Nein

War das was ich sagen wollte. Aber aus meinem Mund schaffte es nur ein leichtes Stöhnen.

Es war falsch. Natürlich war es das. Wir sollten trainieren, uns auf alles vorbereiten.

,, entspann dich" flüsterte er ,, ich bin entspannt „ sagte ich genervt. Plötzlich lagen seine Lippen auf meinen und ein leidenschaftlicher Kuss brachte uns weit weg von unserer misslichen Situation.

Er hob mich mit einem Hieb hoch und seine großen Hände platzierten sich auf meinem hintern. Wo sie genau richtig lagen. Er trug mich auf einen Tisch und meine Beine blieben fest um seine Hüfte. Hätte ich mir lieber schönere Unterwäsche angezogen. Doch Zuko schien dies wohl kaum zu interessieren, denn er fuhr schon zwischen meine Beine. Aus Reflex hielt ich seine Hand fest. Er sah mich an. Aber nein, ich wollte nicht das er aufhört. Also lies ich los und wanderte mit meiner Hand stattdessen hinter seinen Nacken und zog ihn näher an mich. Meine Nägel krallten sich in seine Haut und mein Kopf ging in meinen Nacken, als er meine Mitte berührte und mich eine Hitze Umschulung. Ich stöhnte.

,,ich liebe es wenn du dich so gehen lässt" sagte er. Er massierte mich weiter und weiter. Ich wurde immer lauter und lauter. Mit aller Kraft hielt ich mich an ihn fest. Doch er hörte auf und trug mich verlangend zum Bett. Er machte eine Pause und zog langsam sein Shirt aus. Zum Vorschein kam ein gut durchtrainierter Körper, welchen ich nur zu gern in mir hätte. Auch seine Hose verlies schnell seinen Körper und landete wie mein Bh in irgendeiner Ecke des Raumes. Er lag über mir und sah mich an. Meine Beine umschlungen seinemhüfte ,, bitte" sagte ich verlangend. Er schmunzelte. Mit einem Mal stieß er in mich und ich vergas nun endgültig all das Drama.

,, Ich liebe dich" sagte er und ließ sich schwer atmend neben mich fallen. Sein verschwitzter Körper stritt meinen. Abermals platzierte ich meinen Kopf auf seine Brust.

,, ich liebe dich auch"