Teil 40

5 1 3
                                    

TW: Depression und Selbstverletzung

Matheos Sicht: 

Ich sehe Lena geschockt an als sie denn Verlobungsring ab zieht und auf denn Boden lässt. „ Ich bin dann mal weg, sagt Lena." Sie rannte aus Angst vor mir weg. Ich höre sie die Treppen laufen und hebe denn Verlobungsring auf. „ Man Theo du hast jetzt echt scheiße gebaut, sagt Paul." „ Meinst du das weiß ich nicht selber Paul, schreie ich weinend." „ Du solltest es ihr erklären warum du deinen Geburtstag nicht magst, sagt Paul." „ Verdammt Paul ich habe Angst das sie mich jetzt verlässt, sage ich weinend." „ Geh zu ihr. Ich beende die Feier schon mach dich fertig sie hatte so viel geplant nur um dich Glücklich zu machen, sagt Paul." „ Danke Paul, sage ich und laufe zu Lenas Zimmer. Ich klopfe erst und als ich nichts Höre hämmer ich gegen die Tür. „ Lena mach die Tür bitte auf. Lass uns reden, sage ich." „ Verschwinde, schreit Lena von drinnen!" „ Nein. Lass es mich erklären bitte mach die Tür auf, sage ich." Sie reagiert nicht und ich mache mir langsam echt Sorgen. Ich hämmere weiter und plötzlich höre ich das sie gegen einen Spiegel schlägt. Ich mache mir jetzt echt scheiß Sorgen und eins der Dienerin die für alle Zimmer zu ständig sind kommt mir entgegen. „ Hast du einen Schlüssel für Lenas Zimmer, frage ich?" „ Natürlich eure Hoheit, sagt sie und gibt mir die Schlüssel." „ Danke, sage ich."

Lenas Sicht:

Ich weine und nehme mir eine Glasscherbe. Ich ziehe meine Pulli hoch und schneide mir ein paar mal in denn Arm. Ich fange an zu zittern und mein Arm mit denn Ritzungen und die Hand mit der ich gegen denn Spiegel geschlagen habe tuen echt weh. Ich gehe in mein Zimmer und die Tür geht auf. Matheo kommt rein und sieht mich besorgt an. Meine Augenlieder fangen an zu flackern und ich verliere das Gleichgewicht. „ Nein bleib wach, sagt Matheo und nimmt mich hoch." Ich versuche wach zu bleiben und alles wurde auf einmal schwarz. Ich wache in meinem Bett auf und setze mich hin. Ich Erinnerte mich an das was passiert ist und sehe mich hektisch um. Ich sehe Matheo auf dem Sessel vor meinem Bett schlafen und sehe zur Uhr die 4.30 Uhr anzeigt. Ich sehe das ich umgezogen und einen Verband um meiner Hand und einen um meinem Arm. Ich stehe vom Bett auf und gehe ins Badezimmer. Ich konnte nicht mehr schlafen also ziehe ich mich um und steige ich unter die Dusche. Ich lasse das Wasser über meinen Körper laufen und entspanne ein bisschen. Ich wasche mich und steige aus der Dusche. Ich nehme mir ein Handtuch und schlinge es um meinen Körper. Ich sehe das die Scherben weg waren und einer neuer Spiegel da hängt. Ich verlasse das Badezimmer und ziehe mir Unterwäsche und ein T-Shirt an. Ich lege mich wieder ins Bett und beobachte Matheo beim schlafen. Ich liege so stundenlang und beobachte Matheo bis sein Atem unregelmäßig wurde und er die Augen aufschlägt. Ich stehe auf und setze mich auf seinen Schoß. Matheo lächelt und ich kuschle mich an seine Brust. „ Es tut mir so leid Prinzessin, sagt Matheo." „ Happy Birthday, sage ich und schlage die Hand vor denn Mund. „ Ist schon okay, sagt Matheo." Ich kuschle mich an ihn doch er hebt mich hoch und legt mich ins Bett. „ Ruh dich aus wir haben es mal 6.30 Uhr, sagt Matheo." Er gibt mir einen Kuss und verlässt das Zimmer. „ Matheo beweg deinen Arsch hier hin oder, schreie ich!" Die Tür geht wieder auf zäunst Matheo kommt wieder rein. „ Oder was, fragt Matheo gespielt wütend?" „ Oder du darfst mich nicht mehr küssen obwohl dein Geburtstag ist, sage ich gespielt zickig." Matheo greift sich an Herz und tut so als würde er sterben. „ Komm jetzt kuscheln idiot, sage ich." Matheo kommt sofort zu mir und legt sich neben mich. Ich lege mich auf Matheos Brust und er legt die Arme um mich. „ Ich habe mir solche Sorgen gemacht das du stirbst, sagt Matheo." „ Zum Glück ist das nicht passiert, sage ich." 

Von normalem Mädchen zur PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt