3. Das Volleyball Team

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Kuroos Sicht
Kuroo hatte seinen Kinn auf seinem Tisch abgelegt. So gerne er auch der Kapitän des Volleyballteams war, so wenig Lust hatte er heute Morgen gehabt, deshalb früher aufzustehen. Doch er hatte sich mit dem Trainer getroffen, um die Anwerbung neuer Club Mitglieder abzusprechen. Hätte dieses Team eine Managerin, wäre dies um einiges leichter. Kuroo war da um zu spielen und das Team zusammen zu halten, doch dieser bürokratische Kram nervte echt.
"Wir haben eine neue Schülerin. Sie wird jeden Augenblick ankommen. Ich bitte euch, Sie gut aufzunehmen." Erst bei diesen Worten, nahm Kuroo seine Lehrerin wirklich wahr. Eine neue Schülerin?
Ein schiefes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Es war immer super, wenn es ein neues Mädchen gab.
Die Lehrerin widmete sich direkt wieder Geschichte und gerade, als Kuroo wieder in seine Gedanken abdriften wollte, öffnete sich die Tür zum Klassenraum.
Seine Augen weiteten sich leicht, als er das neue Mädchen eintreten sah. Ist die hübsch.
Kuroo hob seinen Kopf vom Tisch und lehnte sich stattdessen in seinen Stuhl, um grinsend der Vorstellung des neuen Mädchens zu lauschen. Irgendwie kam sie ihm etwas bekannt vor. (d/nn d/vn) also... Gerade dankte er dem Schicksal, Gott, oder wer auch immer das sagen hatte, dafür, dass neben ihm ein freier Platz war. Während der ersten Stunde, ertappte Kuroo sich immer wieder dabei, wie er zu ihr hinüber sah. Sie sah so konzentriert aus... Ziemlich süß. Ob sie gut in der Schule war? Sie machte einen schlauen Eindruck. Kuroo war schlau, wenn auch nicht immer super motiviert.
Er beschloss, sie in der Pause anzusprechen. Mochte sein, dass er einen kleinen Ruf als Frauenheld weg hatte, aber er hatte eben eine Schwäche für hübsche Mädchen.
Als es zur Pause klingelte und er sich mit ihr unterhielt, kam auch Kenma dazu. Seine Gesellschaft freute ihn immer, aber gerade hätte er zu gerne noch ein wenig in (d/vn)'s Vergangenheit rumgewühlt. Er wollte sie besser kennenlernen.
"Das ist-" Kenma unterbrach ihn. Mit hochgezogenen Augenbrauen, stellte Kuroo fest, dass die zwei sich schon auf dem Schulweg kennengelernt hatten. So? Scheinbar lebte sie in seiner Gegend.
Als das Thema auf Volleyball zu sprechen kam, ergriff Kuroo seine Chance. Wenn er sie als Managerin an Land ziehen könnte, würde ihm definitiv etwas Arbeit abgenommen werden. Wenn es dazu noch so eine hübsche Managerin wäre, dann würde das sicher die gesamte Teammoral nochmal ordentlich steigern. Wenn sie Volleyball mochte, war es doch eine Win-Win Situation?
Zufrieden setzte sich Kuroo zum Pausenende wieder auf seinen Platz.

Deine Sicht
Als die letzte Stunde überstanden war, klappte ich erschöpft das Schulbuch zu. So lange Tage war ich fast nicht mehr gewohnt, doch gewiss würde ich mich schnell wieder einfinden. Mein Englisch hatte sich rasant verbessert, seit ich in Deutschland war. Leider hatten wir heute keinen Englisch Unterricht, aber ich konnte es kaum erwarten.
Weniger begeistert war ich vom Japanisch Unterricht. Der hatte in den letzten drei Jahren eindeutig etwas gelitten, auch, wenn Mutter uns zu Hause weiter unterrichtet hatte. Ich würde einfach lernen, um meine Lücken aufzuholen. Ich war eine sehr gute Schülerin, das war meinen Eltern immer überaus wichtig.
Mit einem Lächeln sah ich zu Kuroo hinüber, der ebenfalls seine Tasche packte. "Ich bin gespannt auf dein Team."
Er erwiderte mein Lächeln mit einem verschmitzten Grinsen und erhob sich ebenfalls von seinem Platz. Seine Tasche warf er über seinen Rücken und hielt den Henkel über seine Schulter, ehe er sich leicht zu mir herunter beugte. Meine Wangen wurden ein wenig rot, als er mit seinem Gesicht näher kam. "Die sind bestimmt auch total aufgeregt, dich kennenzulernen.", erwiderte er und stellte sich wieder aufrecht hin. "Dann komm mal mit. Unser Trainer ist ziemlich streng, wenn es um Pünktlichkeit geht." Ich lief ihm sofort hinterher und hoffte, dass die Röte in meinen Wangen verschwinden würde. Er war mir eben gerade schon etwas nah gekommen...
Vor der Turnhalle angekommen, spürte ich wieder die selbe Nervosität, die ich auch am Morgen verspürt hatte. Auch wieder diesen Kloß in meinem Hals...
Ich räusperte mich leise und versuchte, mich ein wenig zu sortieren, da drehte sich Kuroo auch schon wieder grinsend zu mir herum. "Bereit?" Ich bemühte mich um ein Lächeln und nickte. "J-Ja. Ich schätze schon."
Kuroo öffnete die Tür und schob mich beinahe hinein. Drinnen erkannte ich sofort Kenma, den Kuroo zwischendurch mal als Puddingkopf bezeichnet hat. Irgendwie... niedlich und zutreffend. Ich winkte Kenma freundlich zu, als er mich entdeckte.
Auch die anderen Spieler wurden auf uns aufmerksam und hielten in ihrem Training inne. "Oho, Kuroo. Ist das etwa deine Freundin?". rief ein Junge mit großen Augen und dunklen Augen. "Halt die Klappe, Shouhei.", rief Kuroo grinsend zurück. "Benehmt euch. Das hier ist (d/nn d/vn) und sie guckt sich heute unser Training an. Sie hat Interesse daran, unsere Managerin zu werden." Aufgeregte Laute zogen sich durch die Teammitglieder, die allesamt zu mir hinüber sahen. Besonders ein Junge mit einem blonden Iro, strahlte über beide Ohren. "Und dann noch so eine hübsche!" "Eine Managerin, wie toll." "Wir hatten ewig keine mehr."
Als zwei Männer zu mir traten, verbeugte ich mich höflich. "(d/nn)-san, das hier sind unsere Trainer. Herr Nekomata und Herr Naoi.", stellte Kuroo die zwei Herren vor. "Es freut mich, dich kennenzulernen. Du hast also Interesse daran, hier als Managerin anzufangen?", fragte der ältere Herr höflich und lächelte mich freundlich an. Dabei bildeten sich kleine Lachfalten in seinen Augenwinkeln. Der ist ja lieb. Ein ganz freundlicher, ruhiger, alter Herr. Gerade, als ich den Mund aufmachen wollte, um etwas zu erwidern, donnerte der vermeintlich ruhige und liebe Herr Nekomata, etwas zu seinen Schülern. "ANTRETEN. Und benehmt euch gefälligst!" Unweigerlich zuckte ich etwas zurück und bemerkte eine Schweißperle, die mir über die Schläfe glitt. "Ä-Ähm, ja. Ich wollte mir das Team heute mal angucken und dann entscheiden.", erklärte ich vorsichtig und bemühte mich um ein Lächeln. Der hat ja ein lautes Stimmorgan, wenn er will... Als er sich mir erneut mit einem Lächeln zuwandte, entspannte ich mich wieder etwas. Kuroo, der schräg hinter mir stand, hatte meine Angespanntheit wohl bemerkt und prustete leise. Was war denn daran so witzig? Ich warf ihm einen schmollenden Seitenblick zu, ehe die Stimme von Herr Nekomata wieder meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Er richtete seinen Blick zu seinen Schülern, die sich brav in einer Reihe vor mir und den Trainern aufgestellt hatten. Auch ich wandte mich ihnen zu. "Also, wie Kuroo bereits erzählt hat, hat (d/nn d/vn) Interesse daran, unsere Managerin zu werden. Stellt euch vor.", befahl er ruhig. Die Jungs stellten sich der Reihe nach mit Nachnamen und Vornamen vor. "Sie guckt sich heute unser Training an, um ihre Entscheidung zu treffen. Ihr wisst, was das heißt, oder? GEBT EUER BESTES!" Den letzten Teil schrie Herr Nekomata beinahe, wieder zuckte ich leicht zusammen. Beinahe etwas gruselig, diese gemischte Aura aus lieb und... angsteinflößend, die er ausströmte. "JA!" Erstaunt blinzelte ich, als das gesamte Team mit ernstem Blick und fester Stimme die einvernehmliche Zustimmung ausgesprochen hatte. Alle sahen sie zu mir herüber. Beinahe wurde ich wieder etwas rot und hob beschwichtigend meine Hände. "A-Also, dann auf gutes gelingen.", sprach ich ruhig und schenkte den Jungs ein ermutigendes Lächeln. Ich wollte sie gar nicht so unter Druck setzen.
Der Junge mit dem blonden Iro, Taketora Yamamoto war sein Name, brach aus seiner ernsten Fassade und strahlte mir beinahe entgegen. "Ich werde alles geben, (d/nn)-san! Guck oft zu mir herüber, ja? Okay? Ich-" Ein kleiner Klaps auf den Hinterkopf, unterbrach seine enthusiastische Anrede. "Dann sprich nicht so viel, Taketora, sondern ran da! Wir brauchen unser Ass. Demnächst kommen die neuen Erstklässler, die wir anwerben. Für die müssen wir auch in Bestform sein." Taketora rieb sich seinen Hinterkopf, ließ sich von Kuroos motivierenden Worten jedoch schnell einlullen und ballte seine linke Hand aufgeregt zu einer Faust. "Du hast recht. Lass uns anfangen!", sprach er.
Ich legte meinen Kopf leicht schief und sah den beiden lächelnd hinterher. Jungs waren manchmal durchaus etwas speziell.
Ich setzte mich zu den Trainern auf die Bank und sah dem Team dabei zu, wie sie sich aufwärmten. "Entschuldige sie bitte, sie sind etwas stürmisch, hin und wieder. Aber alle sind überaus freundlich.", sprach der jüngere Trainer mit einem freundlichen Lächeln. Ich hob eine Hand und schüttelte sie leicht. "Ahh nein, alles gut. Sie wirken wie ein ehrgeiziges, freundliches Team.", beschwichtigte ich den Trainer ruhig und sah dann wieder zurück zu den Jungs.
Auch, wenn ich es mir irgendwie verkneifen wollte, ertappte ich mich selbst dabei, wie mein Blick am häufigsten auf Kuroo lag. In seinem Sportshirt, kamen seine muskulösen Arme recht gut zur Geltung. Ich löste mich aus diesen irritierenden Gedanken, indem ich leicht meinen Kopf schüttelte. Nein. Für Jungs hatte ich keine Zeit. Außerdem ging so etwas immer schief... Kurz schweiften meine Gedanken zurück zu Deutschland und hinterließen einen trüben Ausdruck in meinen Augen. Als die Jungs jedoch antraten, um sich für ein Übungsspiel einzuteilen, konnte ich mich aus diesen Gedanken wieder befreien. Gespannt wanderte mein Blick zum Spielfeld, als sich das Team positionierte. Jetzt würde sie sehen, was die Jungs drauf hatten.
Kuroo hatte als erstes den Ball. Mit einem kräftigen Aufschlag, brachte er den Ball direkt übers Netz und pfefferte ihn dem gegnerischen Übungsteam entgegen. Den kriegt keiner mehr... Zu meiner Überraschung, schaffte es einer, den Ball anzunehmen, sehr kurz, bevor er den Boden berührt hatte. Morisuke Yaku, der Libero des Teams, wenn ich mich richtig erinnerte. Der Ball war wieder in der Luft und das Übungsteam setzte zum Gegenangriff an. Gespannt verfolgte ich den eingeleiteten Schnellangriff. Es war Taketora, der den Ball mit einer gewaltigen Kraft über das Netz zurück pfefferte. War er etwa das Ass? Ein klarer Punkt für sein Übungsteam. Meine Augen weiteten sich vor Erstaunen, als ein ganz bestimmter Spieler wie eine Mauer vor dem Netz auftauchte. Er hatte sein breites, charakteristisches Grinsen auf den Lippen und blockte den Ball mit voller Wucht ab, sodass er auf Taketoras Seite zu Boden ging. "Wow...", sprach ich leise, neben mir verschränkten die Trainer breit lächelnd die Arme. "Er ist einer der vielversprechendsten Blocker, die wir je hatten.", murmelte der Ältere. Ja..., Kuroo war eindeutig ein begabter Spieler. "Tetsurou! Du kannst mich doch vor (d/nn)-san nicht so bloßstellen?! Du scheinst ja alles zu geben! Man, das ist unfair.", meckerte Taketora und unweigerlich musste ich etwas kichern.
Das Übungsspiel ging mit der selben Intensität weiter. Mir fiel auf, dass Kenma ein hervorragender Zuspieler war. Das Team hatte es ziemlich drauf... Sie waren sehr vielversprechend. Begeistert erhob ich mich, als Kuroos Team schließlich knapp gewann. Zwischendurch hatte mir Herr Naoi gezeigt, wo die Handtücher lagen und wo ich die Flaschen auffüllen konnte. Das hatte ich dann auch kurzerhand erledigt und als die Trainer das Team zu sich riefen, reichte ich jedem Spieler eine Flasche und ein Handtuch. Ganz zum Schluss auch Kuroo, der mit einem beinahe selbstgefälligen Grinsen zu mir herab sah. "Und? Hat es dir zugesagt?", raunte er mir entgegen. Seine Stimme war auch so anziehend... "Ä-Ähm, ja. Ihr habt großartig gespielt.", sprach ich an das ganze Team gewandt und schien damit eine Welle der Zufriedenheit in den Spielern auszulösen. "Sie hat gesagt, wir sind großartig.", kam es schwärmend von Taketora. "Ja. Aber ihr müsst weiter trainieren. Die ehemaligen Drittklässler fehlen hier eindeutig. Ihr werdet die neuen Spieler gut einweisen, klar?", sprach Herr Nekomata sogleich. "Jaaa.", sprach das Team wieder im Einklang.
Das Training ging noch eine Weile und als es zu Ende war, gaben mir die Trainer ein Dokument in die Hand. "Das ist die Anmeldung. Wenn du Interesse hast, unsere Managerin zu werden, bring es mir doch morgen vor dem Unterricht ins Lehrerzimmer.", sprach Herr Naoi freundlich. Ich nahm den Zettel dankbar entgegen und betrachtete das Formular. Da war sie nun, meine Chance auf einen tollen Club. Es würde gewiss viel Arbeit mit sich bringen. Doch nun, da ich dieses Team in Aktion gesehen hatte, war ich motiviert, ihre Managerin zu werden. "Ich würde mich freuen. Ich bringe es Ihnen morgen vorbei.", versprach ich zufrieden. Ich muss das vorher nur einmal mit Mutter abklären...
"Hey (d/nn)!", rief mir Kuroo zu. "Kenma und ich begleiten dich, ja? Warte auf uns." Ich nickte ihnen zu und wartete beim Hallenausgang auf die beiden.
Als sich die Jungs umgezogen hatten, stießen sie dazu und gemeinsam gingen wir zur Bahn. "Wo wohnst du eigentlich?", erkundigte Kuroo sich an mich gewandt und sah mich aufmerksam an. "In der (Straßenname)." Kuroo hob überrascht seine Augenbrauen und auch Kenma blickte von seiner Konsole hoch. "Wie jetzt? Echt?", fragte Kuroo skeptisch. "Wieso sollte sie lügen?", fragte Kenma, dessen Blick wieder auf der Konsole lag. "Keine Ahnung, verrückter Fan?" Ein breites Grinsen lag auf Kuroos Lippen. "Was ist denn mit der Straße?", fragte ich irritiert und hob eine Augenbraue. "Wir leben auch dort.", beantwortete Kenma ruhig, ohne von seinem Spiel aufzusehen. Erstaunt weiteten sich meine Augen. "Jetzt echt?", fragte ich überrascht und die Jungs nickten.
Als wir die zwei Bahnverbindungen hinter uns hatten, gingen wir zu Fuß weiter, bis wir meine Haustür erreichten. Ich blieb vor meinem Eingang stehen, als auch die zwei Jungs erstaunt inne hielten. "Nein, nein, nein.", sprach Kuroo und prustete vor Lachen los. Ich warf ihm einen leicht verstörten Blick zu. "Ist dieses Haus verflucht, oder...?", fragte ich irritiert. "N-Nein, hey Kenma, das ist die Spannerin! Die, von der ich dir erzähl- Hahaha." Vor Lachen kriegte er sich kaum noch ein. Als mir langsam bewusst wurde, woher mir Kuroo so bekannt vorgekommen war, hob ich vor Schreck meine Hand vor meinen Mund. "Oh.. N-Nein, ich wollte gar nicht spannen! Das.. Das war nur ein Versehen..", verteidigte ich mich sofort. Das heißt also... Mein Blick wanderte zum benachbarten Haus. "Das bedeutet, du lebst da, oder?" Kuroo nickte, noch immer etwas lachend, während er auf das Haus schräg gegenüber von seinem deutete. "Und da lebt Kenma. Falls - Falls du auch mal bei ihm reingucken willst, wenn er sich gerade umzieht." Mein Gesicht wurde knallrot vor Scham und hilfesuchend blickte ich zu Kenma, der jedoch seinen Blick auf seine Konsole fixiert hatte und eine Hand hob. "Haltet mich da raus.", sprach er nur. Er winkte, ohne hochzusehen und überquerte die Straße. "Sehen uns morgen." Als er vor seinem Eingangstor stand, blickte er doch noch einmal hoch und warf mir einen Blick mit einem kleinen Lächeln zu. Wow, Kenma lächelte. Wie niedlich. "Und nicht spannern.", sprach er und wandte sich dann ab. Kuroo musste wieder lachen und die Röte in meinem Gesicht nahm inzwischen einen ungesunden Farbton an. Jetzt stieg er auch in diese Sache mit ein? Na super.
Frustriert sah ich ihm nach und dann zu Kuroo. "Du bist gemein.", seufzte ich und öffnete das Gartentor. Kuroo warf mir noch einen grinsenden Blick zu. "Keine Sorge, künftig musst du nicht mehr Nachts darauf warten, dass ich am Fenster vorbei gehe. Wir sehen uns ja jetzt ganz viel beim Volleyball." Ich wollte etwas protestierendes einwerfen, doch er hatte sich bereits umgedreht und winkte lässig mit seiner Hand. "Bis morgen, Kitten.", rief er mir zu. Ich weitete meine Augen. K...Kitten?!

Eins zu sieben Milliarden (Kuroo x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt