Everthing new

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"Hey Izu... Wach auf." Hisashi schüttelte seinen Sohn wach.

Seit einer Woche waren sie nun schon in New York und an diesem Montag wurde es endlich Zeit, in die Firma zu gehen.

Hisashi hatte beschlossen Izuku mitzunehmenen, aber nur wenn er das auch selber wollte.

"Izuku, ich will heute endlich zu meinem neuen Arbeitsplatz und ich wollte dich ungerne zuhause lassen. Du kannst einige leute kennenlernen." Izuku viel fast aus allen Wolken. Natürlich wollte er mitkommen.

Freudig zog er sich dem hübschen Anzug an, den sein Vater ihm zum umzug geschenkt hatte. Sein Vater hatte ihm gut erklärt, dass er jetzt der Chef war und Izuku war sehr stolz, dass sein Vater ihn mit in diese Welt genommen hatte.

"Woah!" Staunte Izuku. Sie standen vor einem noch höhrenen Gebäude als das, in dem sie lebten. Hinter dem Hochhaus war noch eine Fabrik angeschlossen und das Ganze gelände der Farbrik war gesichert.

Der Eingang des riesen Büro gebäude war mit einem roten Teppich verziert und zwei Wachen, mit Waffen, standen vor dem Eingang, durch den Vater und Sohn nun gingen.

Hisashi zeigte seinen Ausweis vor und wurde mit einer Verbeugung eingelassen.

"Izuku, geh schön aufrecht. Wir beide sind hier die Chefs ja?" Sagte der Mann zu seinem Jungen, der seine Haltung so gleich korrigierte und stolz neben seinem Vater herlief.

Zwei Frauen, in weißen Blusen und schwarzen Hosen kamen angelaufen und begrüßten Hisashi mit einer Verbeugung. Sie hatten ein Klemmbrett, Zettel und Stifte dabei.

Die Braunhaarige unterhielt sich kurz mit Hisashi. Izuku schaute die schwarzhaarige an, sie sah mehr so aus, wie die Leute die er von zuhause kannte. Sie hatte die typisch, japanische Augen und Kopf form.

"Also Izuku, dass ist deine Sekretärin. Sie wird dir mit allem helfen, dich in Englisch Unterrichten und auf dich aufpassen, wenn ich arbeite. Ist das in Ordnung für dich?" Fragte der Mann und Izuku nickte schüchtern.

Zu viert fuhren sie in den obersten Stock, wo Hisashis Büro lag. Im raum daneben, sollte Izuku bleiben.
Es war ein Bunter raum mit spielzeugen, einem Schreibtisch und alles was Izuku noch so brauchen konnte.

"Okay Izuku... mein name ist Yui und wir werden heute anfangen, die Grundlagen der Englisch Sprache zu lernen."

So verging die Zeit. In zwei Jahren lernte Izuku so einiges.  Er war nun 7 Jahre alt und konnte fließend Englisch sprechen. Er wurde zuhause, oder eher im Büro privat unterrichtet und half in seiner Freizeit seinem Vater.

Die Firma hatte sich in drei Kategorien geteilt. Sie stellten Waffen her. Nicht nur übliche Schuss waffen sondern auch kleine und große Gadgets. Einige Dinge konnte man nur mit Heldenlizens erwerben. Sie stellten Heldenkostüme her und entwarfen sie.
Und Merch. Das war Izukus Idee gewesen. Pullis, Spielzeuge, Figuren und alles mögliche.

In den zwei Jahren hatte sich einiges im Leben der Midoriyas verändert. Sie hatten ihren Namen geändert und hießen nun Wilson. Ihr start Kapital hatten sie bereits verdoppelt.

Ihr Leben lief erstaunlich gut. Ihre Waren wurden in der ganzen Welt vershippt und Hisashi wurde bekannt wie ein bunter Hund.

Zu Izukus schutz hatte sein Vater noch nichts über ihn gesagt, dass er einfach ein normales Leben führen konnte.
Izuku in der Zeit entwickelte Designs und flehte seinen Vater dauerhaft an, noch mehr für die Firma zu tuen.

Hisashi wollte es aber nie. Er wollte Izuku dazu bewegen, ein Leben außerhalb des Buisnesses zu führen, aber Junge war den ganzen Tag nur im Büro und designte neues Merch.

Er schien erkannt zu haben, was dieses neue Leben für ihn bedeutete. Er wusste wie viele Menschen gerne mit ihm tauschen würden. Izuku wollte das beste aus seinem reichen Leben machen.

"Yui! Ich gehe mit Papa jetzt in ein Café. Bitte aktualisiere meinen Kalender und sortier meinen Schreibtisch." Und bang da war die Tür auch schon hinter der schwarzhaarigen zu gefallen.

Yui arbeitete gerne für Izuku. Sie verdiente gutes Geld und hatte den kleinen echt lieb gewonnen. Manchmal war er etwas anstrengend aber das machte der Frau nichts aus.

"Ah Izuku, da bist du ja. Dann lass uns gehen." Hisashi stand erfreut von seinem Schreibtisch auf und ging zu Izuku.

Vater und Sohn fuhren mit dem Fahrstuhl runter und immer, wenn ihnen jemand begegnete, wurden sie immer höfflich begrüßt und ihnen Platz gemacht.

Unten, in der Eingangshalle, beugte sich Hisashi noch einmal zu seinem Jungen hinunter.
"Izuku, ich möchte jetzt, dass du eine wichtige Entscheidung triffst. Wir können jetzt durch diese Tür gehen, zu den ganzen Kameras und jeder wird fragen über dich stellen. Ich werde ihnen dann in einem Interview die Warheit sagen. Wenn du das nicht möchtest, gehen wir jetzt die Treppen in die Garage und fahren ins Café, wo bei dich niemand sehen würde. Wie ist es dir am liebsten?"

Izuku blickte nach draußen und konnte viele Leute vor der Tür stehen sehen.
"Wenn ich Option 1 wähle, darf ich mich dann noch mehr im Geschäft ein mischen?" Fragte er mit großen Augen.

Der Mann, im Anzug nickte seinem Sohn zu. "Allerdings! immerhin bist du ja mein Nachfolger und hast gewisses mit bestimmungsrecht."

"Dann will ich das die Welt mich sieht!" Freute sich Izuku, was Hisashi zum lachen brachte. Er griff nach seinem Handy und tippte kurz etwas ein.

Nur wenig später standen 4 Bodyguards bei ihnen, die gut bewaffnet waren und Rüstung der Firma trugen.

"Ihr Wagen wird Bald hier sein Sir." Salutierte einer der Bodyguards.

Bevor sie das Gebäude verließen gab Hisashi dem Grünschopf noch eine Sonnenbrille.
"Die wirst du brauchen bei den ganzen Kameras." Sagte er mit einem Augen zwinkern.

Die Bodyguards machten die Türen auf und sofort wurden tausende Fotos geschossen. Eine Menschenmasse stand um den abgezeuten, roten Teppich herrum. Es war kein wunder, die Wilson Company plante immerhin ein komplett neues Produkt auf den Markt zu bringen und jeder wollte der erste sein, der genaueres erfuhr.

Der Schwall an Fotos schien sich nur zu erhöhen, als neben dem weißhaarigen ein grünhaariger Junge auftauchte.

"Mr. Wilson? Wer ist das?"

"Ist das ihr Sohn?"

"Wer bist du kleiner?"

Izuku blieb ganz ruhig, er machte es wie sein Vater, der einfach gerade aus schaute, einen festen Schritt hatte und den Fragen keine beachtung schenkte.

Ihr Fahrer hatte bereits vor dem Roten Teppich gehalten und einer der Bodyguards öffnete den Wilsons die Tür.

Während das Auto beschleunigte nahm Izuku die Sonnenbrille ab und schaute aufgeregt zu seinem Vater neben sich hoch.

Rich BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt