„Du redest von Kontrolle und doch schürst du das Chaos!", rief der blonde Mann nun durch das Labor. „Das ist doch Methode, oder? Ich meine was sind wir? Ein Team? Nein, wir sind eine chemische Mixtur die Chaos erzeugt! Wir sind eine Zeitbombe.", erklärte der Doktor schließlich laut, während Alle ihre Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet hatten. „Und sie sollten jetzt lieber gehen.", erkannte Fury schnell und wandte sich dem Doktor zu. „Warum sollte der Mann denn nicht etwas Dampf ablassen?", fragte Tony Stark spöttisch und hatte ein amüsiertes Grinsen auf den Lippen. „Das wissen sie ganz genau Stark!", antwortete Serephina sofort.„Ein großer Mann in einer Rüstung. Lassen sie sie weg, was sind sie dann?", fragte Steve den Milliardär scharf und Trag bedrohlich auf ihn zu. Ohne dem Mann mehr Aufmerksamkeit als nötig zu schenken, antwortete der Mann nur: „Genie, Milliardär, Playboy, Philanthrop." „Ich kenne Männer, die All das nicht haben und dennoch zehn mal mehr wert sind, als sie. Ich habe die Aufnahmen gesehen, sie kämpfen nur für sich selbst. Sie gehören nicht zu denen, die sich opfern würden. Die sich auf Stacheldraht legen, damit andere drüber klettern können.", Steves Stimme klang kühl und ernst, weshalb serephina leise schlucken musste. „Ich würde den Draht eher durchschneiden.", erwiderte Tony schließlich nur. „Sie sollten aufhören vorzugeben, ein Held zu sein.", sprach Steve und schüttelte dabei leicht ungläubig den Kopf. „Ein Held? So wie sie es sind? Sie sind ein Laborexperiment, Rogers. Alles was an ihnen besonders ist, kommt aus einem Reagenzglas.", die Männer traten immer näher aufeinander zu.
Serephina musste die ehrliche Angst äußern, dass diese beiden Männer gleich aufeinander einprügeln würden. Also handelte sie, wie sie es gelehrt worden war. Sie packte den Captain am Handgelenk und zog ihn ein Stück von Stark weg. „Das reicht jetzt. Sie sind nicht hier umeinander zu bekämpfen!", sprach sie ernst und als Tony den Mund wieder öffnen wollte, sprach sie nur ein kühles: „und auch nicht um mich zu beleidigen."
„Was ein Team!", entkam es dem Doktor laut, während er wieder um den Tisch wanderte und so vor dem Zepter stand. „Agent Seren, würden sie den Doktor bitte in sein-„, begann Fury, doch wieder fiel man ihm ins Wort. „Wohin? Sie haben mein Zimmer vermietet.", entkam es dem Mann laut, während er sich die Brillengläser putzte. Zimmer vermietet? Wovon sprach der Doktor? Wer saß im Glaskasten? „Die Zelle war nur für den Fall-„ „-dass sie mich töten müssen. Aber das können sie nicht. Ich hab es versucht! Ich war am Ende, ich sah keinen Auswege, also habe ich mir eine Kugel in den Mund geschossen und der Andere hat sie nur wieder ausgespuckt. Dann hab ich weiter gemacht. Mich darauf verlegt anderen zu helfen, darin war ich gut. Bis sie mich hierher geschleift haben, in diese freakshow. Wollen sie mein Geheimnis wissen, Miss Romanoff? Wollen sie wissen, wie ich so ruhig bleiben kann?", im Augenwinkel sah Steve, wie Nick, serephina und Natascha die Holster ihrer Waffen lösten, während der Doktor an das Zepter griff. „Doktor, lassen sie das Zepter los.", befahl Steve ihm ruhig und hob vorsichtig eine Hand in seine Richtung. Etwas ungläubig und verwirrt senkte der Doktor seinen Blick auf seine Hand, in der das Zepter, mit dem blauen Stein, lag. Er zögerte kurz, legte den Stab dann aber wieder auf den Tisch. Es kamen einige Sekunden in vollkommene Stille auf, his einer von Starks Tests piepte. „Gut, wir haben ihn.", erkannte dieser ruhig. Sofort starteten wieder eine Reihe von Gesprächen, so drohten Stark und der Captain erneut in eine Schlägerei zu rutschen, während sich der Blonde über die Leichtsinnigkeit der Menschen aufregte.
Serephina hörte nur noch ein leises: „Oh mein Gott.", vom Doktor, der sich dem Test zugewendet hatte, bevor eine Reihe von Explosion das Schiff erschütterte.
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No time to die [Marvel FF]
FanfictionDoktor Seren. Für Nick Fury und Maria Hill besser bekannt als Serephina, ein junges Mädchen, das ihr gesamtes Leben bei S.H.I.E.L.D. verbrachte. Weshalb und Wie sie zu der Vereinigung gekommen war, wusste das Mädchen selbst nicht. Während des Angr...