Kapitel 12 - smut!

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[Heeseung pov.]

Ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohr. Immer wieder rieb sie ihre Mitte gegen mich. Ich packte sie sanft und legte sie auf das Bett. Schmunzelnd betrachtete ich ihr errötetes Gesicht. »Doch kein Hunger?«, fragte ich neckend.

Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich näher an sich heran. »Ich verhungere schon fast...«, flüsterte sie gegen meine Lippen.

Sie macht mich verrückt.

Langsam aber sicher wanderten meine Hände zu ihrem Hosenbund. Ich hörte wie sie anfing, schneller zu atmen. Ihr Brustkorb bewegte sich in Sekundenschnelle auf und ab.

»Ich...bin...noch...J-jungfrau...«, stieß sie laut hervor. Ich grinste in mich hinein. »Ich weiß Y/n...du hast es Gestern erwähnt.«

»Was?! Und das sagst du mir nicht du Dummkopf?!«, fuhr sie mich an. Gott sie ist so sexy wenn sie sauer wird. »Sorry ich dachte es wäre dir peinlich.«, antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie sagte nichts mehr, senkte ihren Blick. »Ich hätte es ansprechen sollen...«, meinte ich schließlich.

Als ich mich von ihr entfernen wollte, griff sie nach meinen Haaren und zog mich zurück. Keuchend stieß ich mit meinem Oberkörper gegen ihre weichen Brüste...ich war hart. »Heeseung...«, flüsterte sie. »Ich bin sicher...«, darauf hatte ich gewartet.

Von Lust überwältigt, öffnete ich ihre Hose und zog sie samt ihrem Slip runter. Sie drückte ihre Beine zusammen, um ihre Mitte zu verdecken...doch dafür war es längst zu spät. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und blickte ihr in die Augen. Sie nickte. Langsam spreizte ich ihre Beine wieder auseinander.

[Y/n pov.]

Seine feuchte Zunge glitt meine zarte Haut entlang und endete bei meiner Mitte. Ich zog die Luft scharf ein. Seine Zunge war in mir. Mit kreisenden Bewegungen näherte sie sich meinem wunden Punkt. Wimmernd griff ich stärker in seine Haare. Er packte mich an der Hüfte und drückte sich mehr in mich.

»Gott Y/n ich will in dir kommen...«, raunte er gegen meine Mitte. Ich zitterte am ganzen Körper und war kurz vor meinem Höhepunkt, doch er ließ es nicht zu. Ich atmete schwer aus, als ich sah wie er sich seine Kleidung auszog. Nackt war er noch schöner als jemals zuvor.

»Zieh dein Oberteil aus...«, seine Stimme war rau und tief. Bestimmend. Ich setzte mich langsam auf und entlegte mich meiner restlichen Kleidung. Erst jetzt bemerkte ich wie kalt es eigentlich war. Ich schaute zum Kamin...das Feuer war erloschen.

Mein Blick fiel wieder zu Heeseung. Er musterte mich. Dann ging er nackt durch das ganze Haus, holte Brennholz und machte ein Feuer. Er sah majestätisch aus. So nackt vor dem Kamin kniend. Die Lust in mir stieg immer mehr und mehr.

Endlich kam er zurück, kletterte auf das Bett und stützte sich mit beiden Händen neben meinem Kopf ab. Seine Augen verschlangen meinen Körper. »Was wirst du jetzt mit mir machen?«, fragte ich schüchtern aber sexy.

Er legte den Kopf ab und atmete laut ein und aus. »Mhhh du riechst so gut Y/n...«, raunte er keuchend in mein Ohr. »Nun...ich werde tun was nötig ist...«, waren seine Worte bevor er sich aufraffte, sich zwischen meinen Schenkeln platzierte und ohne jegliche Vorwarnung in mich stieß.

»Verdammt! Ahhhh~ Y/n...du bist so eng...Versuch dich zu entspannen Baby...«

Ich versuchte es...wirklich, aber es ging nicht. Sein Schwanz war viel zu groß und zu hart. Ich war verloren. Er hatte mich unter Kontrolle. Ich gehörte ihm, ab dem Moment als er meinen Namen ausgesprochen hatte.

»Ich- Ich-...bitte lass mich endlich kommen...bitte...«, flehte ich mit zitternder Stimme. »Stöhn ihn dabei...Stöhn mein verdammte Namen wenn du kommst~«, also tat ich es.

Eine Welle der Befriedigung überkam mich augenblicklich. Ich kann es garnicht in Worte fassen. »Heeseung~ mhmm~ Heeseung!«, ich hatte meinen ersten Orgasmus mit Ihm. »Ja...genau so...«, sagte er heißer. Ich spürte wie sein Schwanz zu zucken begann. Eine Sekunde später kam er. Wir benutzen kein Kondom. Ich nahm auch nicht die Pille, was bedeutete das ich jederzeit schwanger werden könnte.

Doch in dem Moment war es relativ egal. Denn ich wollte ihn um mich spüren...in mir. Es war wie ein Rausch. Er ritte den Orgasmus aus und legte sich erschöpft neben mich. Ich schaute zur Uhr. 9:29.

Ich hatte noch den kompletten Tag vor mir, war aber hundemüde. Der Sex war atemberaubend. »D-das war...unglaublich.«, brachte ich leise hervor. Ich vernahm ein Lachen und drehte meinen Kopf in seine Richtung. »Ja...gute Bezeichnung...es war unglaublich.«
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𝐇𝐈𝐒 𝐃𝐀𝐑𝐊𝐍𝐄𝐒𝐒 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt