[Y/n pov.]
»Hier nimm die...«, sagte er ruhig und hielt mir eine Decke entgegen. Ich nahm sie und wickelte mich ein. Sie roch nach ihm...
»Willst du heute bei mir bleiben?«, fragte er aus dem nichts. Mein Kopf drehte sich wegen dem Alkohol und ich versuchte mich auf seine Worte zu konzentrieren.
»...oder soll ich dich zu deinem Freund bringen?«, ich blickte ihn an. »Meinst du Jake? Der ist doch nicht mein Freund!«, ich musste anfangen zu lachen.
»Jake ist wie ein Bruder für mich. Wir kennen uns zwar nicht lange aber es ist nichts romantisches zwischen uns.«, erklärte ich. Obwohl ich es nicht musste...
Er senkte den Blick. »Ich glaube dir...«, sagte er leise. Heeseung hatte zwischen durch den Kamin angemacht um uns zu wärmen. Ich setzte mich aufs Bett und schaute ihm zu. Er hatte ein schwarzes T-shirt an. Seine Rücken kam sehr gut zur Geltung...
Ich bemerkte wieder wie unglaublich müde ich eigentlich war. Das Bett umfing mich grüßend. Ich legte mich hin und kuschelte mich in die warmen Decken und ein, die mich umhüllten.
Als ich meine Augen schloss, spürte ich wie sich jemand hinter mich legte. Heeseung. Ich bewegte mich kein Stück, lag da wie ein Stein. »Entspann dich Y/n. Schlaf ruhig ich werde dich nicht anfassen. Ich verspreche er dir.« ,flüsterte er.
Leise seufzend schloss ich die Augen wieder und ich entspannte meinen ganzen Körper. Mir war bewusst das Heeseung neben mir lag und kein Oberteil an hatte. Doch ich war schlicht und einfach zu müde um jetzt darauf reagieren zu können. Nach ein paar Minuten schlief ich schließlich ein.
[Heeseung pov.]
Y/n war mein hier und jetzt. Ich konnte nicht widerstehen und küsste sie sanft auf den Haaransatz. Innerlich hoffte ich das sie aufwachen würde und mich nochmal küssen würde...aber ich denke sie braucht den Schlaf mehr als ich meine Bedürfnisse.»...Morgen...«, flüsterte sie mit ihrer wunderschönen Morgenstimme. Ich erstarrte kurz. »Guten Morgen Baby.«, antwortete ich. Ich wusste wie sie auf mich reagierte, wenn ich sie Baby nannte.
Sie schluckte schwer und wandte sich von mir ab. Sie setzte sich hin und rieb sich stöhnend am Kopf. »Scheiße ist mit schwindlig.«, beschwerte sie sich. Ich liebte es.
»Ich habe Aspirin hier...warte.«, ich stand schnell auf und holte das Arzneimittel aus dem Badezimmer. Dort lagerten alle Sanitär Sachen. Als ich zurück kam saß sie noch immer auf der selben Stelle wie vor zwei Minuten.
Ich holte ein Glas Wasser und gab ihr beides. Sie nickte dankend und spülte das Aspirin herunter. »Ich geh mich Mal frisch machen.«, sagte sie ohne mich dabei anzusehen.
Bitte sieh mich an Y/n!!
***
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𝐇𝐈𝐒 𝐃𝐀𝐑𝐊𝐍𝐄𝐒𝐒 ✓
FanfictionY/n zieht nach Seul um einen neu Anfang zu starten und trifft dabei auf den geheimnisvollen Heeseung. [...] »Meine ganze Welt brach zusammen. Ich schlief mit mehreren Frauen und wurde zum Bad-boy der Uni. Du hast mir gezeigt das es okay ist mit dem...