🍋 Itto x Reader 🍋

3.1K 74 30
                                    

Inazuma eine Stadt mit vielen versteckten Wegen und Gassen. Y/N war wie jeden Tag auf dem Weg in ihren kleinen Teeladen. Er lag im oberen Teil, in der Nähe des Marktes. Morgens war es noch frisch draußen und ihr Atem stieg in kleinen Wölkchen in den Himmel. Das obwohl es bereits März war und es Tagsüber schon warm wurde. Nicht viele Leute waren um diese Uhrzeit unterwegs, so war es ruhig und friedlich. Y/N genoss die Stille der Stunde und sah in den blauen, eisigen Himmel. Der Laden war glücklicherweise nicht weit von ihrem Zuhause. Sie suchte bereits auf halbem Weg den Ladenschlüssel aus ihrer Tasche.

Trotz der leeren Straßen stieß sie plötzlich mit jemandem zusammen. Erschrocken stolperte sie einige Schritte zurück und sah auf. Ein freier Oberkörper strahlte sie regelrecht an. Auf ihm saß ein Kopf mit roten Hörnern, weiße Haare standen in alle Richtungen.
"Arataki Itto, was machst du denn schon so früh auf den Beinen? Das ist doch noch gar nicht deine Zeit." Mit einem Blick auf die Uhr grinste sie ihn an. Er lachte viel zu laut. Y/N legte eine Hand auf seinen Mund und legte sich ihren Zeigefinger auf die Lippen.
"Pscht, die Leute schlafen noch!", schimpfte sie und schüttelte genervt den Kopf. Itto sah nicht wirklich ein Problem darin, jedoch war ihre kleine Hand auf seinem Mund eher etwas berührend. Er kratzte sich beschämt am Hinterkopf und schob Y/N's Arm weg.
"Was machst du eigentlich schon hier? Es hat noch nichtmal geleutet", fragte sie. Er deutete auf Y/Ns kleinen Laden an der nächsten Ecke.
"Ich will deinen Tee trinken, was denn sonst?" Itto grinste, seine spitzen Eckzähne blitzen auf. Das Mädchen stutzte und runzelte die Stirn.
"Warum denn so früh, ich hab doch noch gar nichts vorbereitet?" Der Halb-Oni zuckte mit den Schultern. Sein Blick driftet ab und sah hinunter in das Dorf. Y/N verdrehte die Augen und ging die Straße weiter. Es war ihr wirklich nicht klar, was der eigentlich so eigensinnige Itto in dieser Stunde von ihr wollte. Eigentlich sah man ihn ja nicht vor Mittag in der Stadt. Wo er wohl diesmal her gekommen ist? Man hörte seine Holzsandalen über den Boden klappern. Sie waren traditionell für dieses Gebiet. Trotzdem fragte sie sich durchgehend, ob er nicht fror, denn sie tat es. Auch sein Atmen war zu sehen, doch hatte er stetig nur eine Hose an und eine Art ärmellosen Mantel. Wie er wollte.

Mit dem öffnen der Tür drang der harmonische Duft der verschiedenen Teesorten nach draußen. Y/N zog ihn einmal kräftig ein und seufzte. Sie liebte den Geruch von Tee. Itto stand hinter ihr und beugte seinen Kopf nach vorne.
Mit einem flüchtigem Blick zu ihm betrat das Mädchen ihren Laden und ließ den Halb-Oni hinein.
"Ich muss noch ein bisschen was vorbereiten, setzt dich erstmal irgendwo hin." Itto platzierte sich genau vor sie an den Tresen. Er beobachtete sie beim auffüllen der Teeboxen. Y/N wurde das bald unangenehm und sie begann Wasser aufzukochen.
"Was möchtest du trinken?" Itto hatte eigentlich kaum eine Ahnung von Tee, das wollte er sich aber nicht anmerken lassen und bestellte den besten Tee, den Y/N sie hatte. Sie ging zielgerichtet auf eine silberne Dose zu und öffnete sie. Der Gruch beim Öffnen war stark und drängte sich in den gesamten Raum. Innerlich freute sie sich jedes Mal wie ein Kind eine ihrer Behälter zu öffnen und sich des intensiven Stromes zu erfreuen. Das kochende Wasser goss sie in eine rote Teekanne und gab die Mischung hinzu. Sie hatte absichtlich mehr gemacht, denn sie wollte wie jeden Morgen auch einen erweckenden und belebenden Schluck trinken. Der Tee musste nun ziehen und es war Zeit zu warten. Sie räumte noch etwas auf und stellte alles für den heutigen Betrieb bereit.
"Sag mal Y/N, kannst du es mir zeigen?", fragte Itto nach. Sie kam hinter dem Tresen vor und sah ihn fragend an.
"Was soll ich dir zeigen?" Er lächelte beschämt.
"Was hinter deinem Teegeheimnis steckt." Sie lachte beherzt und Strich sich einige Haare aus dem Gesicht.
"Nun das Geheimnis steckt in der Herstellung der Zutaten für einen Tee. Ich bekomme meinen aus Liyue, Mondstadt und Fortuna. Den Tee hier habe ich selber gemischt. Das was ich dafür brauche wächst hinterm Haus. Also nichts besonderes, ich hole das meiste von Händlern und Gärtnern. Und natürlich alles ohne künstliche Aromen!" Stolz erzählte Y/N von ihren vielfältigen Sorten und strahlte dabei über beide Ohren. Itto hatte sich derweil über den Tresen gebeugt und schnupperte an dem Tee. Y/N rührte ihn dabei ein paar mal in regelmäßigen Abständen um.
"Was ist mit dir großer Arataki Itto, was machst du, wenn du nicht gerade in der Stadt die Kinder bespaßt?", wollte sie wissen. Er stand auf, um es zu demonstrieren, jedenfalls dachte das Y/N. Er ging um den Tresen und stellte sich vor die kleine Teeladenbesitzerin. Jedenfalls war sie ihm gegenüber klein, denn der Halb-Oni war riesig und seine Hörner begünstigten dieses Aussehen. Er lehnte sich an den Tresen und versperrte den Gang. Dann grinste er hochmütig und schob seine Hand etwas in ihre Richtung.
"Ach das ist doch unwichtig, ist sowieso nichts besonderes", sagte er. Sie zog die Augenbrauen unbefriedigt über diese Aussage nach oben und drehte sich weg. Da versuchte sie mit ihm ein Gespräch aufzubauen und er blockt ab. Anschließend tat er nun jedoch etwas unerwartetes. Itto legte seine Finger unter Y/N's Kinn und drehte sie wieder zu sich. Das Rot in seinen Augen glühte wie die Abendsonne selbst. Was er wohl vor hatte? Seinem Gesicht konnte man nichts ablesen, obwohl er doch so einfach gestrickt war. Itto machte einen weiteren Schritt auf Y/N zu, er benahm sich wirklich seltsam. Doch ob man wollte oder nicht äußerlich war er extrem anziehend und unwiderstehlich. Sie hob ihren Kopf und sah ihm in die Augen.
"Was hast du vor Itto?", stotterte sie. Er senkte seinen Kopf und wechselte den Blick von ihren Lippen zu ihren Augen.
"Ist das nicht offensichtlich?" Er war direkt über ihr. Sein Atem striff ihre Lippen. Selbst die Nasenspitzen berührten sich fast. Wie konnte die Atmosphäre nur schnell so hitzig werden. Er kam noch näher, sie konnten ihre Lippen bereits aufeinander spüren, doch ein Kuss war es noch nicht. Langsam schlossen beide die Augen. Es vergingen wenige weitere Sekunden und Itto drückte sich nah an Y/N und nach einer Ewigkeit küssten sie sich endlich. Doch es war kein unschuldiger und liebevoller Kuss. Er war verlangend und wild. Sie wussten, was sie von einander wollten und ohne große Umschweife nahm Itto Y/N hoch und schleppte sie in ein Hinterzimmer, wo sich ein Kotatsu und einige Sitzkissen befanden.

🍋🍋🍋
Itto legte sie auf den Boden und stütze sich über sie. Die sexuelle Spannung stieg mit jeder Bewegung. Ihre Kleidung rieb gegeneinander. Itto warf seinen Mantel weg. Er flog durch den Raum und glitt langsam zu Boden. Y/N krallte sich in die Lederriemen und hielt ihn bei sich. Er löste seine Lippen und grinste sie an. Dann zog er ihre Hände von sich und drückte sie über ihrem Kopf auf den Boden. Seine Hände waren groß, sodass er nur eine brauchte, um ihre beiden Handgelenke beisammen zu halten. Seine andere Hand hielt ihren Kopf in Position, um sie erneut gut küssen zukönnen. Langsam strich er ihre Seite runter zur Taille und griff dort fest zu. Y/N zuckte zusammen und öffnete den Mund. Itto war in der Lage nun seine Zunge gegen ihre zu drücken. Genau das war der Anfang von noch mehr Nähe. Ihr wurde warm, sie wollte keine Kleidung mehr an ihren Körper. Der traditionelle Kimono, der ihre Arbeitskleidung war, ließ sie schwitzen. Itto spürte, dass sie zapplig geworden war und drückte seinen Unterleib gegen ihres. Das nahm ihr die Bewegungsfreiheit.
"Bleib ruhig Kleines, wir machen das ganz langsam. Du wirst deine Kleidung schon früh genug los." Y/N kicherte verzweifelt und rieb sich an ihm. Er biss sich auf die Unterlippe und schloss genüsslich die Augen. Sein Glied war hart, das konnte Y/N selbst durch die vielen Stofflagen spüren.
"Ich hätte nicht gedacht, dass du so ungezogen bist. Ich war mir sicher du würdest mich aus deinem Laden treten", sprach er. Sie hielt kurz inne und runzelte die Stirn.
"Was soll das heißen?" Er lachte laut und schob eine Hand zwischen ihre Kleidung und legte sie an ihren Oberschenkel. Dort fuhr er hoch und runter und knetete ihn durch.
"Nichts Kleines, ich hatte nur mit einer Abfuhr gerechnet." Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss die Berührungen nah an ihrer Mitte. Ihre Gesichter waren so dicht übereinander, dass seine Stirn auf ihrer lag. Beide sahen sich tief in die Augen während Itto ihrer Pussy immer näher kam und sie dann leicht streichelte. Y/N keuchte und drückte ihre Lippen auf seine. Das war ihre Bitte um mehr. Das war sogar so offensichtlich, dass selbst eine Jungfrau das erkannt hätte. Itto war jedoch genauso wenig eine wie Y/N und rieb mit Zeigefinger und Mittelfinger an ihrer Klitoris. Sie zog scharf die Luft ein und drückte sich den Berührungen entgegen. Für Y/N wurde das Kribbeln im Bauch immer intensiver. Ihr Kimono war inzwischen komplett verrutscht und Ittos Hose spannte immer mehr.
"Konzentrier dich jetzt nur auf meine Finger. Spüre wie sie dich immer mehr und mehr um den Verstand bringen", flüsterte er lüstern in ihr Ohr. Ihr Unterleib zog sich zusammen und sie wollte mehr. Mehr von diesen Gefühlen. Er ließ Y/Ns Handgelenke los, um sich die Hose runter zu ziehen. Seine Erregung war so groß, es tat schon fast weh. Er rieb weiter und stärker an ihrer Klitoris.
"Wenn du erlaubst", grinste er und drückte bereits sein Glied gegen ihre Mitte. Y/N wimmerte vor Erregung und dem Verlangen zu kommen. Itto hatte die Ecke einer Kondompackung zwischen den Zähnen und riss sie mit der Hand auf. Gekonnt striff er sich das Gummi über den steifen Schwanz und wartete auf eine Antwort.
"B-bitte ich will dich in mir. Jetzt!" Sein Grinsen wurde noch breiter. Er leckte sich über die Zähne und drückte seine Spitze gegen ihren Eingang. Jetzt war es endlich so weit. Y/N war bereits unglaublich frustriert und drückte sich selbst gegen sein Glied, so drang er schon etwas in sie ein. Sie hielt sich an seinem Rücken fest und der Halb-Oni stieß in sie, ohne Rücksicht auf irgendwelche Befinden ihrerseits. Beide stöhnten dabei laut.
"Verdammt bist du eng!" Sie lachte nur heiser und stöhnte dann wieder, als er sogleich begann sich zu bewegen. Er rieb zudem weiter an ihrer Klitoris. Sie war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Demnach bewegte sie sich gleichmäßig gegen ihn. Itto hatte sich neben ihren Kopf gestützt und liebkoste intensiv ihren Hals.
"Ich komme Itto!", stöhnte Y/N abgehackt und spürte sein Grinsen an ihrem Hals.
"Dann komm jetzt für mich." Mit diesen heiß geflüsterten Worten in ihrem Ohr, kribbelt alles in ihrem Unterleib und sie spürte, wie sich der Knoten in ihrem Bauch löste. Y/N kam zu ihrem Höhepunkt und kratzte über Ittos Rücken. Dabei bewegte er sich immer schneller und spürte, wie sie immer enger wurde. Ihr stöhnen nah an seinen Lippen, welches den Raum durchflutete, ließ ihn nicht mehr richtig denken und jede Kontrolle über sich fallen. Er bewegte sich unregelmäßig und schneller. Der Halb-Oni legte den Kopf in den Nacken seufzte einmal kräftig und sah dann Y/N in die Augen während er kam. Sie sah dieses Rot aufleuchten und dieser Anblick brannten sich in ihr Gedächtnis ein. Dann schloss Y/N die Augen und ließ jede Spannumg aus ihrem Körper. Itto zog sich aus ihr heraus und fiel neben sie auf den Boden. Da klingelte die Türglocke unerwartet. Vorhin hatte niemand daran gedacht abzuschließen oder sonstiges zumachen, damit niemand reinkam. "Hallo Y/N bist du da?", rief ein Kunde. Das Mädchen lachte leise und Strich sich die Strähnen aus der Stirn."Ja warten Sie, ich komme gleich", gab sie als Antwort zurück. Itto konnte sich keinen blöden Spruch verdrücken und sagte: "Du bist doch schon gekommen." Y/N schnippste ihm gegen die Stirn und stand auf. Sie richtete sich den Kimono und die Haare. Itto zwinkerte ihr zu und setzte sich auf. Nun war Y/N wieder die Teeladenbesitzerin aus Inazuma und kümmerte sich den restliche Zeit um ihre Gäste. In einer Ecke saß Arataki Itto den halben Tag und beobachtete sie ohne Scham. Wie würde das nur weiter gehen...

🍋 Genshin OneShots 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt