•FOUR•

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Ich betrete das Riesen Lagerhaus während meine Hände ganz tief in meiner Anzugshose vergraben sind und ich bei jeden Schritt den ich mache,meine Waffe die seitlich in meiner Hose steckt merke

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Ich betrete das Riesen Lagerhaus während meine Hände ganz tief in meiner Anzugshose vergraben sind und ich bei jeden Schritt den ich mache,meine Waffe die seitlich in meiner Hose steckt merke.Meine schwarzen Haare fallen mir leicht ins Gesicht,da es Wochen her ist als ich sie zuletzt geschnitten habe.Mein Blüten weißes Hemd spannt sich über meine Muskeln und mein Blick folgt den Bodyguarts die ihren Job erledigen.

Ich komme ein paar mal in der Wochen her um alles zu checken.In der untersten Etage werden größtenteils Drogen gewogen und abgepackt.In der Mittelersten können meine Bodyguarts trainieren und ganz oben passiert alles was geschäftlich ist.Hier treffe ich meine Kunden und größtenteils meine Geschäftspartner.

Ich betrete mein Büro und direkt als ich die Türschwelle betrete sehe ich einen Stammkunden von mir.Als ich näher ran gehe rieche ich seinen Schweiß und sehe seine fettigen,fransigen Haare.Ich rümpfe meine Nase und nehme Platz.Auch ich bitte ihn sich zusetzen da er von zwei meiner Wachen festgehalten wird.Er hebt seinen Kopf und blickt mich mit roten Augen an.Tränen kullern über sein dreckiges Gesicht.Er fleht mich sofort an ihm nichts zutun und das er das Geld in den nächsten Tagen besorgen kann,er braucht nur noch ein paar Tage Zeit.Genervt verdrehe ich meine Augen und zünde mir neben bei eine Zigarette an.Ich kenne so welche wie ihn,sie wollen alle paar Tage neuen Stoff aber am Ende können sie es sich nicht leisten.

Ich frage ihn ob er fertig sei mit dem Gejaule.Er blickt mich entsetzt an.

„Wie viel Geld hast du bis jetzt zusammen"frage ich ihn ruhig,da ich kein komplettes Arschloch sein will.

„Ich weiß nicht,vielleicht ein paar hundert-".Ich unterbreche ihn.

„Ein paar hundert was?Tausend,Millionen?!"Ich merke wie ich meine Geduld verliere und ohne ihn aus dem Blick zunehmen stehe ich auf und mache einen Schritt auf ihn zu.

Ich sage ihm das er mich ankotzt und ich so etwas wie ihn nicht brauche.Ich weiß ganz genau das er das Geld nicht zusammen kriegt,egal wie viel Zeit ich ihm gebe.Ich meine er hat ein paar Millionen Euro Schulden.Kurz bevor ich mein Büro verlassen will,drehe ich mich noch einmal um und fordere ein meiner Wachen auf ihn abzuknallen.

•••

Ich steige aus meinem Auto aus und betrete meinen Club.Ich höre schon von draußen die Laute Musik und ohne einen Blick auf die Menschen zuwerfen die in der Langen Schlange stehen gehe ich an ihnen vorbei.Wie jeden Tag ist der Club voll und nur ganz leicht erkenne ich sie vom weitem.

Ich gehe auf sie zu und stelle mich an die Bar.Scheinbar bemerkt sie mich nicht da sie nicht aufschaut.

„Du musst mehr Vodka rein tuen."

Erschrocken fährt sie zusammen da sie mich nicht bemerkt hat.Verwundert blickt sie mich an.

„Nein ich probiere was neues aus"widerspricht sie mir.Ich fordere sie noch einmal auf mehr Vodka in ihren Cocktail zutuen.Sie geht meiner Bitte nach und als sie ihren eigenen Cocktail probiert verziehen sich ihre Lippen zu einem Lächeln.Natürlich hatte ich recht aber das will ich ihr nicht sagen.Da ich nicht interessiert bin mit ihr zu diskutieren.Mein Tag war anstrengend genug und eigentlich will ich nur noch in mein Büro,um meine Ruhe zu haben.

Genüsslich schließt sie ihre Augen und leckt sich über die Lippen,da ihr droht ein Tropfen runterzulaufen.Ich weiß nicht was mich heute an ihr stört aber irgendwas sagt mir das sie heute nicht gut drauf ist.Ihre Augenringe bestätigen es und wenn sie mit Menschen redet ist ihr Lächeln nicht echt sondern aufgesetzt.Bevor ich gehe fordere ich sie auf früher als gestern zugehen.

Ich verschwende keinen Gedanken mehr an sie und verschwinde in mein Büro.Dort nehme ich mir meinen Whisky und schenke mir was in mein Glas.

Dort nehme ich mir meinen Whisky und schenke mir was in mein Glas

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AMORE CAOTICO|18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt