AMORE CAOTICO|18+

•SIXTEEN•

Mein Kopf pocht und als ich die Augen öffne,kneife ich sie direkt wieder zusammen.Ich drehe mich auf den Bauch und drücke mein Kopf in das Kissen.Ein bekannter süßer und sinnlicher Duft lässt mich fragen,wo ich eigentlich bin.Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen,als ich die letzten acht Stunden realisiere.

Ich höre,wie sich die Tür öffnet und dann sinkt die Matratze neben mir.Zärtliche Hände fahren durch meine schwarzen Haare und lassen mich Gänsehaut bekommen.Ich drehe mein Kopf nach rechts und erblicke Y/N.Ihr Haar ist leicht zerzaust und ihre rosigen Lippen lächeln mich schief an.

Sie dreht sich zum Nachtschränkchen und greift nach einem Glas voller Wasser und nach einer Tablette.Ich setze mich auf und nehme ihr die zwei Sachen aus der Hand.Einzelne Strähnen,meiner Haare fallen mir ins Gesicht und kitzeln mich.Als ich fertig bin,nimmt sie mir das leere Glas ab.

Sie krabbelt auf meinen Schoß und streichelt meine Wangen,dabei schmiege ich mich an ihre Hände.Mir wird täglich bewusst,das ich bei ihr die Kontrolle verliere.

Ihre rosigen Nippel blitzen durch das weiße Shirt.Sie bemerkt meinen Blick und grinst frech.Meine Hände wandern ihre Beine hoch und verschwinden an ihren Innenschenkel.Mit voller Absicht schiebe ich ihr T-Shirt hoch und frage mich,ob sie überhaupt etwas darunter trägt.

Ich frage,ob es für sie okay wär.
Sie nickt.
Ich greife nach ihrem Kinn und schaue ihr in die strahlenden Augen.

„Amore,wie oft soll ich dir noch sagen,dass du dein hübschen Mund benutzen sollst?"
Ihr Blick huscht nervös hin und her.

Sie kann meinem Blick nicht standhalten.

„Nino,bitte...mach weiter"quengelt sie.

Meine Hände wandern wieder unter ihr Oberteil.Wie von selbst fahren meine Hände,ihren Rücken hoch.Sanft umkreise ich ihre Nippel und höre sie keuchen.Ich nehme ihre Brüste und verwöhne sie.Ich fahre weiter über ihre Brüste,bis zu ihrem Schritt.

Mir wird klar,dass sie keinen Slip trägt,als ich über ihren Venushügel fahre.
Ich blicke zu ihr hoch in die Augen und sie beißt sich keuchend auf die Unterlippe.

„Seit wann trägst du keinen Slip,bellezza?"

Ertappt schaut sie weg,doch sie bemerkt meinen warnenden Blick.Sie lehnt sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr.

„Seit gestern Abend."

„Oh-fuck"fluche ich.

Ich lasse meine Finger durch ihren feuchten Spalt fahren.Cazzo,ist sie feucht.

Ich umkreise ihre Klitoris und ich höre sie wimmern.Ich möchte es wiederholen,doch sie hält mich davon ab.

Sie zieht meinen Kopf an sich und dann küsst sie mich,innig und lange.

Sie greift nach ihrem Shirt und zieht es sich über den Kopf.Völlig entblößt sitzt sie auf mir.

Wow...

„Du bist so wunderschön."

Ihre zärtlichen Hände wandern von ihren Brüsten zu ihrer Klitoris.Vor meinen Augen,verwöhnt sie sich selber.Meine rechte Hand wandert in meine Schwarze Boxer.Ich streichle mir über meine Eichel und stöhne auf.

Ich ziehe meine Boxershorts weiter runter und entblöße somit meine Erektion.Y/N Augen glänzen voller Lust und ihr wimmern wird lauter.Gegenseitig beobachten wie uns,währenddessen wir uns eigenständig zum Höhepunkt bringen.Meine Hand bewegt sich immer schneller über meine Länge.Ich merke wie mein Orgasmus näher kommt.Y/N wirft den Kopf in den Nacken,als sie mit zwei Fingern in sich eindringt.Sie beißt sich so feste auf die Lippen,das ich Angst habe,dass sie sich verletzt.

„Amore,sag mir an was du denkst"Befehle ich ihr.

„Oh-fuck,Nino."Sie schließt genüsslich ihre Augen.

„Ich stelle mir vor,wie du in mich e-eindringst-"weiter kann sie nicht sprechen,da ihre Stimme vor Lust zittert.Meine Hand Verschnellert sich und stöhnend komme ich zum Höhepunkt,dabei komme ich in meine Hand und auf meinen Bauch.

Noch weitere Male dringt Y/N mit ihren eigenen Fingern in sich und umkreist ihre Klitoris.Auch sie kommt zum Höhepunkt und stöhnt laut meinen Namen.

Erschöpft sackt sie zusammen und legt ihre verschwitzte Stirn an meine Schulter.Sie platziert kleine Küsse auf meine Schulter und ich merke wie sie lächelt.

„Danke,danke für alles"nuschelt sie an meine Schulter.Ich frage sie,für was sie sich bedankt.

„Danke,dass du mich die schlimmen Dinge vergessen lässt."
Sie hebt ihren Kopf und ich erblicke wie ihre Augen,durch die kommendenTränen,die sie kurz davor ist zu verlieren,glänzen.

Fuck,sie soll nicht weinen.

„Bitte weine nicht,bellezza."Schwach lächelt sie mich an und dann bitte ich sie ins Badezimmer zugehen.

„Komm wir müssen uns sauber machen."
Wir stehen gemeinsam auf und gehen ins Badezimmer.Zusammen stellen wir uns unter die Dusche und säubern uns.

Während das warme Wasser,der Dusche auf uns hinab prasselt,schlinge ich meine Arme um sie und ziehe sie für einen Kuss an mich heran.Ich bemerke wie sie sich entspannt und dann,seufzt sie in den Kuss hinein.

Sie lässt mich die schlimmen Dinge,der Vergangenheit vergessen.Und das wichtigste ist,sie lässt mich fühlen.

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