𝐀 𝐌𝐀𝐅𝐈𝐀 𝐒𝐓𝐎𝐑𝐘
Und schon wieder beobachtet er dieses wunderschöne braunhaarige Mädchen was konzentriert einen Cocktail mischt.Vor ihr ein Betrunkener Kunde der ihr mehr in den Ausschnitt schielt als in ihr Gesicht.Ihre Kugelrunden,grünen A...
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Ich spüre die kalten Hände meines Vaters an meinem Bauch.Er fährt mit ihnen unter mein T-Shirt und kneift in meine Brust.Ein Schrei verlässt meinen Mund,doch sofort legt er eine Hand auf meinen Mund und zwingt mich dadurch,leise zu sein.
Als er sich endlich sicher ist,dass ich keine Laute von mir geben werde,zieht er seine Hand von meinem Mund weg und zerrt mir mein Oberteil vom Körper.Das Oberteil was ich liebe,da mich die lächelnden Prinzessinnen darauf,glücklich machen.
Seine Augen glänzen,als er meine Angst in meinen Augen sieht,es erregt ihn mich so wehrlos zusehen.Er zwingt mich dazu,meine Hose auszuziehen,dabei befeuchtet er seine Lippen.Langsam streife ich sie von meinen Beinen,doch ihm scheint das zu langsam zu sein und schneller als ich gucken kann,brennt meine Wange wie Feuer.Er hat mich geschlagen,dies ist aber nicht das erste mal.
Als ich völlig entkleidet vor ihm stehe,holt er sein Handy aus seiner Hosentasche.Er öffnet die Kamera und ich schließe beschämend die Augen,als ich das leise klicken der Kamera höre.
Es ist nicht das erste mal,dass er das macht,aber trotzdem fühlt es sich so an.Ohne das er es sagt drehe ich mich zur Seite,damit er weitere Bilder von mir machen kann.Ich möchte nicht schon wieder von ihm geschlagen werden,und außerdem kenne ich den Ablauf.
Es dauert nur fünf Minuten,doch es fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Eine Ewigkeit,die er mich betrachtet oder eine Ewigkeit,die er schamlos ausnutzt um mich sexuell zu missbrauchen.Er benutzt mich,er traumatisiert mich und er zerstört mich.
Das Wasser in der Badewanne ist kalt und mein Körper zittert.Die Erinnerungen an früher nehmen mich ein und erleben von Sekunde zu Sekunde mehr.
Keine einzige Träne verlässt meine Augen,da ich in letzter Zeit schon zu viel geweint habe.
Ich rutsche weiter ins Wasser,bis es mir zum Hals geht.Ich starre an die Decke und überlege meinem Leben ein Ende zu setzen.Zu groß ist die Angst,weiter verletzt zu werden.
Noch weitere Zentimeter rutsche ich in Wasser,nur noch meine Nase blickt heraus.Meine Augen sind geschlossen und meine Hände krallen sich an den Badewannenrand.
Ich tauche komplett unter das Wasser und halte die Luft an.Ich bin zu schlapp,um noch weitere Atemzuge zu nehmen.
Vor meinem inneren Auge spielen sich verschiedene Szenen aus meinem Leben ab.Ich sehe meine glückliche Mutter,wie sie versucht meine Wunden zu versorgen,die ich durch meinen ersten Fahrradunfall bekommen habe.Sekunden später erkenne ich Nino,wie er mir wunderschöne Dinge zu flüstert,während er mit einer meiner Haarsträhnen spielt.
Kurz bevor ich bewusstlos werde,reiße ich meine Augen auf.Ich setze mich sofort auf und ringe hektisch nach Luft.
Ich habe versucht mich umzubringen.
Ich steige sofort aus der Badewanne und Wickel mir ein Handtuch um den Körper.Ich renne ins Schlaf und greife nach meinem Handy.Ich öffne meine Kontakte und klicke auf Nino's Namen.Es dauert nicht lange bis er ran geht.
„Amor-",ich lasse ihn nicht ausreden.
„Ich habe mich versucht umzubringen,Nino",schluchze ich in das Telefon.
Am anderen Ende,bleibt die Leitung still.Kein einziges Wort verlässt seinen Mund.Meine Hände zittern so stark,dass mir mein Handy aus der Hand rutscht.Ich falle auf die Knie und werde bewusstlos.
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